Garetien:Familie Perainenhold: Unterschied zwischen den Versionen

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|Auftreten=Leisetreter und Frömmler außerhalb, daheim aber handfeste Verteidiger ihrer Scholle.
 
|Auftreten=Leisetreter und Frömmler außerhalb, daheim aber handfeste Verteidiger ihrer Scholle.
 
|Vorfahren=Ritter Oswin "Winzer" von Peraonenhold war erster Herr auf Storchenfels; Ritter Zerbald "Gierschnabel" von Perainenhold war ein unrühmlicher Vorfahr der Familie.
 
|Vorfahren=Ritter Oswin "Winzer" von Peraonenhold war erster Herr auf Storchenfels; Ritter Zerbald "Gierschnabel" von Perainenhold war ein unrühmlicher Vorfahr der Familie.
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|Bildtext=Wappen der Familie Perainenhold auf Storchenfels
 
|Bildtext=Wappen der Familie Perainenhold auf Storchenfels
 
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Version vom 1. Dezember 2009, 20:40 Uhr

Vorlage:Haus


Inmitten wogender Felder erhebt sich auf einer Felsnadel, die einer aus dem Boden ragenden Riesenspeerspitze gleicht, die Burg Storchenfels (spöttisch auch "Stochennest") der Ritter von Perainenau. Die kleine, schlanke Burg schützt das Dorf und vor allem das Kloster des Heiligen Vernbald, der seiner Legende nach an diesem Ort sein Blut vergossen hat, um die Äcker zu tränken und die Leute der Umgegend vor dem Verhungern zu retten. Es genießt den Schutz der tief perainegläubigen Ritterfamilie Perainenhold, die stets kinderreich und fromm geblieben sind, seit sie auf Storchenfels eingezogen sind.

Dieser Aufgabe kommt derzeit Junker Alabrecht "Fremdschnabel" von Perainenhold (*982 BF) nach, der während der Kämpfe um Gareth alle Hände voll zu tun hatte, mit seinen zwei ritterlichen Gefolgsleuten und seinen Kindern die satten Felder um Perainenau vor marodierenden Söldnern zu schützen. Dabei sollen sie auch Flüchtlinge abgewiesen und so manchen Fliehenden seinem Schicksal überlassen haben, was schwer an Alabrecht nagt. Eine Mutter mit hungernden Kindern hatte ihn nämlich verflucht.

Ein solcher Fluch scheint auch Gneiserich von Storchenfels zu sein, die Frucht eines frühen Fehltritts Alabrechts, der immer wieder mit den Geboten Travias in Konflikt zu geraten scheint. Gneiserich, der nach altem Brauch der anerkannten Bastardkinder den Namen des Lehens als Nachnamen führt (hier der Burg), führt den Lebenswandel eines Raubritters und hat sich auf Gut Wonnenfeld eingerichtet - mit allerlei Gesindel. Mit den Kindern Alabrechts versteht er sich kaum, seien die doch allesamt "frömmelnde Schlaffhäute, mönchische Winselkriecher und verfettete Rüstungsverroster".

Mitglieder der Familie



(BB)