Garetien:Familie Muspell: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter den Priesterkaiser wurde die Herrschaft aufgelöst, der Stammsitz Villa Muspella zerstört. Die erbberechtigten Familienmitglieder ausgelöscht. Hierbei taten sich insbesondere ihre alten Fehdefeinde die Ritter von der Niffel hervor. <br> | Unter den Priesterkaiser wurde die Herrschaft aufgelöst, der Stammsitz Villa Muspella zerstört. Die erbberechtigten Familienmitglieder ausgelöscht. Hierbei taten sich insbesondere ihre alten Fehdefeinde die Ritter von der Niffel hervor. <br> | ||
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Aktuelle Version vom 1. Januar 2023, 00:48 Uhr
Untergegangene Familie (mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Haus Muspell: die Großmütigen
Es heißt ein bosparanischer Offizier der Legion bekam zur Entlohnung ordentlich Land und Sklaven gestellt, und gründete die Villa Muspella. Sie stellten sich bei der Zweiten Dämonenschlacht auf die Seite der Garether. Dies führte zur Gründung der Herrschaft Muspell. Dabei verdrängten sie einige alteingesessene Familien, die das bosp.Reich unterstützt hatten.
Unter Kaiser Raul wurden sie dafür mit dem Besitztum Lyk belehnt. Durch Erbfall erhielten sie während der Klugen Kaiser Zeit die Herrschaft Hohen Grumm, mit Grummbusch, Oggersteyn und Unkenbrück.
Sie unterstanden der Provinz Almada und waren hoch angesehen am Hof des Landgrafen zu Caldaia.
300 Jahre herrschten die Muspell mit glücklicher und großzügiger Hand, unterstützen Kaiserhaus und Rondrakirche, sie waren jedoch keine Freunde der Praioskirche und standen ab dem zweiten Jahrhundert in Fehde mit den Rittern an der Niffel.
Einem Orakelspruch folgend, kam es zum Landtausch mit dem Haus Nym. Für das Vallis Viridi Draconi und dem Gut Drachengrund gaben sie Oggersteyn und Unkenbrück ab. Gut Drachengrund wurde in Muspellgrund umgetauft, dass Vallis Viridi Draconi dem Orden der Innocensier gestiftet.
Unter den Priesterkaiser wurde die Herrschaft aufgelöst, der Stammsitz Villa Muspella zerstört. Die erbberechtigten Familienmitglieder ausgelöscht. Hierbei taten sich insbesondere ihre alten Fehdefeinde die Ritter von der Niffel hervor.