Garetien:Familie Hohenlauchenfurt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die erste namentliche Erwähnung des tobrischen Ritterhauses derer von Hohenlauchenfurt betrifft 920 BF einen  Ritter des Grafen Wildgrimm II. von Bregelsaum zu Warunk. Die Orte Lauchenfurt und Hohenlauchenfurt lagen bis 1019  BF an einem Seitenarm des Randrom bei Beilunk.<br>
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Die erste namentliche Erwähnung des ehemaligen tobrischen Ritterhauses derer von Hohenlauchenfurt betrifft 920 BF einen  Ritter des Grafen Wildgrimm II. von Bregelsaum zu Warunk. Die Orte Lauchenfurt und Hohenlauchenfurt lagen bis 1019  BF an einem Seitenarm des Randrom bei Beilunk.<br>
Zwar spottete der Volksmund über die Wacht der Ritter an der "Jauchenfurt", denn die Abwässern der Färber und Gerber von Beilunk machten die Lauche an der Stelle zu einer stinkenden Brühe, aber als gräfliche Ritter der Zollwacht lebten die Hohenlauchenfurts in üppigem Wohlstand.<br>
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Zwar spottete der Volksmund über die Wacht der Ritter an der "Jauchenfurt", denn die Abwässern der Färber und Gerber von Beilunk machten die Lauche an der Stelle zu einer stinkenden Brühe, aber als gräfliche Ritter der Zollwacht lebten die Hohenlauchenfurts in üppigem Wohlstand.<br>
Ihre leichten Befestigungen überwand der Feind allerdings im Durchmarsch auf Beilunk und von den Orten blieb nur die Asche im Wind. Auch die meisten derer von Hohenlauchenfurt starben in den Kämpfen oder den folgenden Jahren.
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Ihre leichten Befestigungen überwand der Feind allerdings im Durchmarsch auf Beilunk und von den Orten blieb nur die Asche im Wind. Auch die meisten derer von Hohenlauchenfurt starben in den Kämpfen oder den folgenden Jahren.<br>
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Die Familie ist heutzutage fast vollständig nach [[Gut Praiostal]] übergesiedelt und zu einem eslamgrundischen Rittergeschlecht geworden.
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Version vom 20. Juni 2007, 05:27 Uhr

Vorlage:Haus

Die erste namentliche Erwähnung des ehemaligen tobrischen Ritterhauses derer von Hohenlauchenfurt betrifft 920 BF einen Ritter des Grafen Wildgrimm II. von Bregelsaum zu Warunk. Die Orte Lauchenfurt und Hohenlauchenfurt lagen bis 1019 BF an einem Seitenarm des Randrom bei Beilunk.
Zwar spottete der Volksmund über die Wacht der Ritter an der "Jauchenfurt", denn die Abwässern der Färber und Gerber von Beilunk machten die Lauche an der Stelle zu einer stinkenden Brühe, aber als gräfliche Ritter der Zollwacht lebten die Hohenlauchenfurts in üppigem Wohlstand.
Ihre leichten Befestigungen überwand der Feind allerdings im Durchmarsch auf Beilunk und von den Orten blieb nur die Asche im Wind. Auch die meisten derer von Hohenlauchenfurt starben in den Kämpfen oder den folgenden Jahren.
Die Familie ist heutzutage fast vollständig nach Gut Praiostal übergesiedelt und zu einem eslamgrundischen Rittergeschlecht geworden.