Garetien:Familie Grabenau: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Familie Grabenau gehört zu den kleinsten und unbedeutendesten Rittergeschlechtern Waldsteins, aber auch Garetiens. Sie gelten als Völkchen, dass sich durchbeißt und nicht unterkriegen lässt, und glaubt man den Erzählungen der Alten, so ist der heute bewohnte [[Garetien:Wehrgut Grabenau|Wehrhof]] auch schon mindestens der dritte seiner Art, nachdem frühere Sitze der Familie von Feuer, Krieg und anderen Katastrophen vernichtet wurden.
 
Die Familie Grabenau gehört zu den kleinsten und unbedeutendesten Rittergeschlechtern Waldsteins, aber auch Garetiens. Sie gelten als Völkchen, dass sich durchbeißt und nicht unterkriegen lässt, und glaubt man den Erzählungen der Alten, so ist der heute bewohnte [[Garetien:Wehrgut Grabenau|Wehrhof]] auch schon mindestens der dritte seiner Art, nachdem frühere Sitze der Familie von Feuer, Krieg und anderen Katastrophen vernichtet wurden.
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[[Kategorie:Grafschaft Waldstein|GrabenauFamilie]]
 
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[[Kategorie:Familien aus Waldstein|Grabenau]]
 
[[Kategorie:Rittergeschlechter|Grabenau]]
 

Version vom 22. August 2010, 12:17 Uhr


Wappen Familie Grabenau.svg   
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeine Informationen:
Mitglieder:
Elissa, Elkja, Elja, Emer, Goldo
Vorfahren:
Blasonierung:
auf goldenem Grund zwei senkrechte blaue Wellenlinien
Wahlspruch:
’’Nach jedem Tal folgt ein Berg, so wird es immer weitergehen.’’
Aktuelle Lehen und Ämter:
Herrschaften:
Weitere Lehen:
Geschichte:
Herkunft:
garetisches Rittergeschlecht mittleren Alters
Machtverhältnisse:
Besitzungen:
Einfluss:
unbedeutend
Finanzkraft:
sehr gering
Verwendung im Spiel:
Charakter:
eigensinnig, widerwillig






Die Familie Grabenau gehört zu den kleinsten und unbedeutendesten Rittergeschlechtern Waldsteins, aber auch Garetiens. Sie gelten als Völkchen, dass sich durchbeißt und nicht unterkriegen lässt, und glaubt man den Erzählungen der Alten, so ist der heute bewohnte Wehrhof auch schon mindestens der dritte seiner Art, nachdem frühere Sitze der Familie von Feuer, Krieg und anderen Katastrophen vernichtet wurden.

Als zäh, aber ebenso eigensinng wie die Schafe und Ziegen, die auf dem Gut gezüchtet werden, gilt das derzeitige Familienoberhaupt Elkja von Grabenau, die – obschon weit üner dreißig – bislang weder den Traviabund geschlossen noch Nachkommen hat, so dass es um den Fortbestand des Hauptzweiges des Familie derzeit eher schlecht bestellt ist.

Vorlage:Briefspieltexte