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Unverkennbar hat Cinia die Schönheit ihrer Mutter [[Lais Ainkhürn]] geerbt und die junge Frau weiß ihre Reize auch wohl dosiert zu nutzen, um zu bekommen, worauf sie Lust hat. Im Allgemeinen bekommen Männer von ihr selten, was sie sich erwarten. Sie gefällt sich in der Rolle der Verführerin in deren zarten Händen die Fäden zusammenlaufen und der es gelingt ihre Verehrer auf dem schmalen Grat zwischen Hoffnung und Verzweifelung zu halten, grade so, das sie jederzeit springen, wenn Cinia ihnen ihren Unschuldsblick zuwirft.<br> | Unverkennbar hat Cinia die Schönheit ihrer Mutter [[Lais Ainkhürn]] geerbt und die junge Frau weiß ihre Reize auch wohl dosiert zu nutzen, um zu bekommen, worauf sie Lust hat. Im Allgemeinen bekommen Männer von ihr selten, was sie sich erwarten. Sie gefällt sich in der Rolle der Verführerin in deren zarten Händen die Fäden zusammenlaufen und der es gelingt ihre Verehrer auf dem schmalen Grat zwischen Hoffnung und Verzweifelung zu halten, grade so, das sie jederzeit springen, wenn Cinia ihnen ihren Unschuldsblick zuwirft.<br> | ||
| − | Cinias Einfluss innerhalb der [[Reichsstadt Eslamsgrund]] ist nicht unerheblich und beruht im Wesentlichen nicht auf Magie, was die Menschen nicht daran hindert, ihr solches Wirken zu unterstellen. Cinia spielt zwar häufiger mit dem Gedanken des Einsatzes von Beherrschungsmagie | + | {{Meisterinformation |
| + | |Text=Cinias Einfluss innerhalb der [[Reichsstadt Eslamsgrund]] ist nicht unerheblich und beruht im Wesentlichen nicht auf Magie, was die Menschen nicht daran hindert, ihr solches Wirken zu unterstellen. Es war eine Erlösung für sie der Strenge der Akademie der Herrschaft zu entkommen, wo sie ständig ihre Gedanken abschirmen musste. Nur der Niedergang der Lehre dort ließ ihr die nötigen Freiheiten ihren Eigensinn zu erhalten. Cinia spielt zwar häufiger mit dem Gedanken des Einsatzes von Beherrschungsmagie, aber sie weiß auch, das ein solches Verhalten ein Spiel mit dem Feuer und eine Steilvorlage für ihre Neider und Feinde wäre.<br> | ||
| + | Da der Graf keine Verwendung für die Magierin hat, dient sie jenen Patriziern, die keine Berührungsängste haben.}} | ||
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Version vom 14. Februar 2008, 23:51 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Unverkennbar hat Cinia die Schönheit ihrer Mutter Lais Ainkhürn geerbt und die junge Frau weiß ihre Reize auch wohl dosiert zu nutzen, um zu bekommen, worauf sie Lust hat. Im Allgemeinen bekommen Männer von ihr selten, was sie sich erwarten. Sie gefällt sich in der Rolle der Verführerin in deren zarten Händen die Fäden zusammenlaufen und der es gelingt ihre Verehrer auf dem schmalen Grat zwischen Hoffnung und Verzweifelung zu halten, grade so, das sie jederzeit springen, wenn Cinia ihnen ihren Unschuldsblick zuwirft.
Cinias Einfluss innerhalb der Reichsstadt Eslamsgrund ist nicht unerheblich und beruht im Wesentlichen nicht auf Magie, was die Menschen nicht daran hindert, ihr solches Wirken zu unterstellen. Es war eine Erlösung für sie der Strenge der Akademie der Herrschaft zu entkommen, wo sie ständig ihre Gedanken abschirmen musste. Nur der Niedergang der Lehre dort ließ ihr die nötigen Freiheiten ihren Eigensinn zu erhalten. Cinia spielt zwar häufiger mit dem Gedanken des Einsatzes von Beherrschungsmagie, aber sie weiß auch, das ein solches Verhalten ein Spiel mit dem Feuer und eine Steilvorlage für ihre Neider und Feinde wäre.
Da der Graf keine Verwendung für die Magierin hat, dient sie jenen Patriziern, die keine Berührungsängste haben.