Garetien:Binge Xavolosch

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Vorlage:Dorfbeschreibung

Gerüchte und Wissenswertes

Die Binge von Xavolosch verbinden die meisten mit dem Anblick des 15 Schritt hohen Ingra-Tors, welches aus glänzendem schwarzen Basalt gefertigt ist und Zwerge bei verschiedenen angroschgefälligen Arbeiten zeigt. Da auch heute noch unbekannt ist wie ein so sprödes Material solch glatte, beinahe gläserne Oberfläche erhalten kann, darf dies wohl als einzigartig auf Deres Antlitz gelten. Das Tor stellt den Eingang zur Binge und somit das Portal zu den Tiefen des Zagrosch dar. Tag und Nacht wird es von wenigstens sechs Zwegern bewacht, welche noch nie einen Menschen eingelassen haben sollen. Wer jedoch glaubt, einem Zwerg würde der Einlass ohne weiteres gewährt, der irrt. Nur wenigen wird der Zutritt gestattet und von denen die wiederkamen hat man nichts über das Innere der Binge erfahren können. Entweder verlassen die Auserwählten den heiligen Ort mit zielstrebigem Blick und einer Queste oder mit verwirrtem Geist - nur selten lässt sich der Unterschied in ihren Augen ergründen. Zu den wenigen Auserwählten zählen der Baron und der Ingerimgeweite von Zagbar.

Da es kaum glaubwürdige Gerüchte über die Binge gibt darf das Wissen der Anwohner von Xavolosch getrost bezweifelt werden. So soll es ein weiteres Tor in der Binge geben, das die Tugendhaftigkeit und den Glauben des Eindringlings prüfen soll. Man munkelt von Hunderten von Zwergen, die in den Tiefen der Binge Relikte aus den Magierkriegen bewachen und deren Mißbrauch verhindern sollen. Einige behaupten sogar das es sich dabei um eine versteinerte Armee handeln soll.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Die Prüfung des Eindringlings findet tatsächlich in drei Räumen statt.

In der Binge leben ca. 120 Zwerge von denen die Mehrzahl mit dem Schürfen beschäftigt ist, aber beinahe alle als waffenfähig gelten. Drei Geweihte versehen den Tempeldienst und es finden sich zwei Geoden (Spezialisierung Feuer und Erz) unter ihnen.

In der Tat werden hier Artefakte die aus den Magierkriegen stammen verwahrt. Auch heute noch werden magische Artefakte, die in der Nähe sichergestellt werden hier der Obhut der Ingerim-Kirche anvertraut.

Die versteinerte Armee dagegen ist ein echtes Gerücht, da Versteinerungen und Golems als Perversion Ingerims angesehen werden.