Garetien:Bernsteinbande: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bernsteinbande hat sich in  [[Brauntal]] eingenistet, einem kleinen Nest in [[Baronie Linara|Linara]]. Der Ort ist erst zwei Jahrzehnte alt und wirkt dennoch schrecklich heruntergekommen. Als "Neu-Bitani" gegründet, um ein paar Braunkohlenflöze abzubauen und die darin versteckten Erze zu bergen, siedelten sich hier alsbald allerlei Gelichter an, aber auch geflohene Tobrier und Beilunker. Die wenigen Meilen nach [[Bitani]] machen sich bemerkbar: Ein Büttel verirrt sich nicht hierher.
 
Die Bernsteinbande hat sich in  [[Brauntal]] eingenistet, einem kleinen Nest in [[Baronie Linara|Linara]]. Der Ort ist erst zwei Jahrzehnte alt und wirkt dennoch schrecklich heruntergekommen. Als "Neu-Bitani" gegründet, um ein paar Braunkohlenflöze abzubauen und die darin versteckten Erze zu bergen, siedelten sich hier alsbald allerlei Gelichter an, aber auch geflohene Tobrier und Beilunker. Die wenigen Meilen nach [[Bitani]] machen sich bemerkbar: Ein Büttel verirrt sich nicht hierher.
  
Über die Ansammlung an Bretterbuden, Holzhütten und Schieferhäusern herrscht durch ihre Brutalität die Händlerin                                                            '''[[Quenya Bibernell]]'''. Von den Einwohnern getraut sich keiner, ihr oder ihren Schlägern der "Bernstein-Bande" zu wiedersprechen - außerdem: Wer wollte das schon tun? Hier kann man tun und lassen, was man möchte, solange man es sich mit Quenya nicht verscherzt.  
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Über die Ansammlung an Bretterbuden, Holzhütten und Schieferhäusern herrscht durch ihre Brutalität die Händlerin                                                            '''[[Quenya Bibernell]]'''. Von den Einwohnern getraut sich keiner, ihr oder ihren Schlägern der "Bernsteinbande" zu wiedersprechen - außerdem: Wer wollte das schon tun? Hier kann man tun und lassen, was man möchte, solange man es sich mit [[Quenya Bibernell|Quenja]] nicht verscherzt.  
  
 
Die Bernsteinbande nutzt ihren Standortvorteil, indem sie immer wieder Reisende auf der Reichsstraße ausraubt oder die Höfe der Gegend heimsucht. Bisweilen findet man den Schlägertrupp auch auf der anderen Seite des [[Großer Fluss|Großen Flusses]]. Da es den Räubern meist genügt, die eigenen Leute in [[Brauntal]] zu beherrschen und auszupressen, ist die Bernsteinbande noch nicht zur Landplage geworden, doch spätestens wenn gar keine Flüchtlinge mehr nach [[Brauntal]] kommen, dort alles Hab und Gut in Händen der Bernsteinbande ist oder der Ort zu groß wird, um sich noch selbst ernähren zu können, wird die Bernsteinbande ihren Aktionsradius vergrößern müssen.
 
Die Bernsteinbande nutzt ihren Standortvorteil, indem sie immer wieder Reisende auf der Reichsstraße ausraubt oder die Höfe der Gegend heimsucht. Bisweilen findet man den Schlägertrupp auch auf der anderen Seite des [[Großer Fluss|Großen Flusses]]. Da es den Räubern meist genügt, die eigenen Leute in [[Brauntal]] zu beherrschen und auszupressen, ist die Bernsteinbande noch nicht zur Landplage geworden, doch spätestens wenn gar keine Flüchtlinge mehr nach [[Brauntal]] kommen, dort alles Hab und Gut in Händen der Bernsteinbande ist oder der Ort zu groß wird, um sich noch selbst ernähren zu können, wird die Bernsteinbande ihren Aktionsradius vergrößern müssen.
  
 
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Version vom 11. Oktober 2006, 01:10 Uhr

Die Bernsteinbande hat sich in Brauntal eingenistet, einem kleinen Nest in Linara. Der Ort ist erst zwei Jahrzehnte alt und wirkt dennoch schrecklich heruntergekommen. Als "Neu-Bitani" gegründet, um ein paar Braunkohlenflöze abzubauen und die darin versteckten Erze zu bergen, siedelten sich hier alsbald allerlei Gelichter an, aber auch geflohene Tobrier und Beilunker. Die wenigen Meilen nach Bitani machen sich bemerkbar: Ein Büttel verirrt sich nicht hierher.

Über die Ansammlung an Bretterbuden, Holzhütten und Schieferhäusern herrscht durch ihre Brutalität die Händlerin Quenya Bibernell. Von den Einwohnern getraut sich keiner, ihr oder ihren Schlägern der "Bernsteinbande" zu wiedersprechen - außerdem: Wer wollte das schon tun? Hier kann man tun und lassen, was man möchte, solange man es sich mit Quenja nicht verscherzt.

Die Bernsteinbande nutzt ihren Standortvorteil, indem sie immer wieder Reisende auf der Reichsstraße ausraubt oder die Höfe der Gegend heimsucht. Bisweilen findet man den Schlägertrupp auch auf der anderen Seite des Großen Flusses. Da es den Räubern meist genügt, die eigenen Leute in Brauntal zu beherrschen und auszupressen, ist die Bernsteinbande noch nicht zur Landplage geworden, doch spätestens wenn gar keine Flüchtlinge mehr nach Brauntal kommen, dort alles Hab und Gut in Händen der Bernsteinbande ist oder der Ort zu groß wird, um sich noch selbst ernähren zu können, wird die Bernsteinbande ihren Aktionsradius vergrößern müssen.