Garetien:Baronie Linara

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Vorlage:Baronie


Geschichte

Im jahre 867 v.H. hatte am Südrand des heutigen Reichsforstes der Obrist Leustein einen Grenzturm errichten lassen, der die damalige Grenze des Kaiserreiches schützen helfen sollte. Er diente als Stütztpunkt der Grenzwacht, um die Siedler vor den Kreaturen des Nordens zu schützen. Der Turm erhielt den Namen seines Erbauers.

Im Jahre 253 v.BF bereits hatte der Landstrich als Aufmarschgebiet für das kaiserliche Heer gedient. Voin hier aus marschierte es durch die Wälder und überraschte die Orks. Damit wurde der Sieg über die Schwarzpelze bei Wehrheim eingeleitet.

Während der Zeit der Priesterkaiser fanden im Reichsforst Geächette und Verfolgte Schutz und Sicherheit vor den Ordenskriegern der Priesterkaiser. Von der Feste Leustein aus - mittlerweile zu einer wehrhaften Burg ausgebaut und Praiostrutz genannt wurde - versuchten die Priesterkaiser Herr über diese Gegend zu werden. Doch wurde die Festung stattdessen von den Verfolgten erobert, die sie bei ihrem alten Namen riefen und die göttliche Leuin lobten. Die Burg wurde belagert, doch ehe sie fallen konnte, traf die Nachricht ein, dass Priesterkaiser Gurvan Praiobur II. ins Exil verbannt worden war und dei Verhältnisse sich geändert hatten.

In den letzten Jahren hatte es viele Flüchtlinge nach Linara getrieben, die sich hier, auf dem fruchtbaren Land zwischen Breite und Reichsforst niederließen.

Ein schwerer Konflikt schwelt in der Baronie: Die jetzige Herrscherin Tahlmare zu Leustein wurde im Zuge der Halschen Lehsnpolitik als Baronin eingesetzt, ist aber eine Halbelfe mit zweifelhaftem Hintergrund. Ihr gegenüpber stehen die Vertreter der nach der Answinkrise abgesetzten Familie Leustein, die den Verlust der Baronie so wenig verschmerzen können wie die Tatsache, dass die Baronin den Namen Leustein führt, als sei sie von ähnlich altem Adel! Junker Irberod von Leustein sitzt mit seinen Getreuen auf der zugigen Burg Leuental und sinnt auf Rache.


(O. Weyer/BB)

Benachbarte Baronien