Garetien:Ardo vom Eberstamm: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Januar 2011, 22:09 Uhr

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Der gestandene Recke Ardo (geb. 975 BF) aus dem Koscher Fürstenhaus Eberstamm war Burggraf von Ochsenblut. Er folgte 1011 BF seinem Vater Hlûthar vom Eberstamm in diesem Amt nach - seine Mutter war die früh verstorbene erste Gemahlin Hlûthars Verinya aus dem Hause Hartsteen. Seit Ugo von Mühlingen ihn von Burg Rudes Schild verdrängt hatte, wo die "Goldene Lanze" untergekommen ist, behauste Ardo das Schloss Ochsenblut - d.h. das Torhaus. Denn das eigentliche Schloss ist verflucht und wird von Geistern heimgesucht.
Burggraf Ardo war auf Rudes Schild für die kaiserlichen Reichskleinmodien verantwortlich, doch da diese in Elenvina lagern bzw. von der Kaiserin mitgeführt werden, war er dieses Amtes verlustig gegangen. Ardo war als Burggraf Mitglied des Zedernkabinetts, jenes Kreises aus den Garether Burgrafen und Burgräfinnen, in deren Runde er sich als Reiter, Kämpfer, Haudegen und Veteran hervortat, der mit dem Hirschmesser besser als mit der Gabel und mit dem Bastardschwert besser als mit dem Degen umgehen konnte. Schreiben hatte der Burggraf mühsam gelernt, aber öfter als einmal im Monat zu baden, hielt er für Unsinn und Ketzerei.
In der Schlacht von Gareth schwer verwundet und von den gütigen Badilakanern zu Rosskuppel wieder gesund gepflegt, galt Ardo lange Zeit als vermisst und gefallen.
Aus seiner Ehe mit Godelind von Luring gingen drei Kinder hervor: Alara (geb. 992 BF), Raulbrin (geb. 997 BF) und Halwart (geb. 1001 BF), Burgasass auf der fürstlichen Feste Fürstenhort. Ardos Bruder war der spätberufene Rondra-Geweihte Kuniswart, Seneschalk des Kosch.

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