Garetien:Alderan IV. Tsadan von Luring: Unterschied zwischen den Versionen
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Graf von [[Grafschaft Reichsforst|Reichsforst]] von 851 BF bis 875 BF. Graf Alderan IV. war ausgesprochen unbeliebt und hat zeit seines Lebens keinen eigenen Knappen besessen. Dass er den Vater im Duell getötet hatte, wussten alle vom Zusehen, dass er auch seine Mutter erdrosselt hätte, war nur ein Gerücht. Aber es war gleichgültig, ob der Graf es wirklich getan hatte oder nicht; es zählte allein, dass jeder es ihm zutraute. | Graf von [[Grafschaft Reichsforst|Reichsforst]] von 851 BF bis 875 BF. Graf Alderan IV. war ausgesprochen unbeliebt und hat zeit seines Lebens keinen eigenen Knappen besessen. Dass er den Vater im Duell getötet hatte, wussten alle vom Zusehen, dass er auch seine Mutter erdrosselt hätte, war nur ein Gerücht. Aber es war gleichgültig, ob der Graf es wirklich getan hatte oder nicht; es zählte allein, dass jeder es ihm zutraute. | ||
| − | Der in seiner Jugend ungestüme Graf Alderan IV. litt zunehmend unter dem schlechten Ruf, den er besaß, und darunter, dass jeder sich abwendete, sobald er erschien. Deshalb wurde er im Alter ruhiger, freundlicher und immer trauriger. Zum Schluss nahm er sich selbst auch noch das Leben und hinterließ mit seinem Sohn Herdan einen aufgeweckten Ritter, mit dem es wieder bergauf ging, was das Ansehen des [[Haus Luring|Hauses Luring]] betraf. | + | Der in seiner Jugend ungestüme Graf Alderan IV. litt zunehmend unter dem schlechten Ruf, den er besaß, und darunter, dass jeder sich abwendete, sobald er erschien. Deshalb wurde er im Alter ruhiger, freundlicher und immer trauriger. Zum Schluss nahm er sich selbst auch noch das Leben und hinterließ mit seinem Sohn Herdan einen aufgeweckten Ritter, mit dem es wieder bergauf ging, was das Ansehen des [[Garetien:Haus Luring|Hauses Luring]] betraf. |
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Version vom 23. Juli 2008, 05:49 Uhr
Graf von Reichsforst von 851 BF bis 875 BF. Graf Alderan IV. war ausgesprochen unbeliebt und hat zeit seines Lebens keinen eigenen Knappen besessen. Dass er den Vater im Duell getötet hatte, wussten alle vom Zusehen, dass er auch seine Mutter erdrosselt hätte, war nur ein Gerücht. Aber es war gleichgültig, ob der Graf es wirklich getan hatte oder nicht; es zählte allein, dass jeder es ihm zutraute.
Der in seiner Jugend ungestüme Graf Alderan IV. litt zunehmend unter dem schlechten Ruf, den er besaß, und darunter, dass jeder sich abwendete, sobald er erschien. Deshalb wurde er im Alter ruhiger, freundlicher und immer trauriger. Zum Schluss nahm er sich selbst auch noch das Leben und hinterließ mit seinem Sohn Herdan einen aufgeweckten Ritter, mit dem es wieder bergauf ging, was das Ansehen des Hauses Luring betraf.