G&G-Con 2005

Aus GaretienWiki
Version vom 4. Oktober 2006, 23:10 Uhr von BB (D | B)
(U) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (U) | Nächstjüngere Version → (U)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kurzzusammenfassung des Plots

Hintergrund:

Bei der Schlacht um Wehrheim haben Greifenfurter du Garetier wie auch andere Provinzen Heere gestellt. Nicht zuletzt haben die Kaiserlichen für das Reich gekämpft. Der Gegner waren die Untoten und deren bestreben oder zumindest das ihrer Herrin lag darin, in der Schlacht möglichst viele Seelen zu ergattern.

Die Banner:

Aus der Zeit der zweiten Dämonenschlacht existieren immer noch 10 Banner inklusive Stangen, welche vor den siegreichen Heeren getragen wurden, wobei diese Banner besonderen Legionen zugeordnet waren, die diese seitdem stolz verwahren und vor dem Heer in die Schlacht tragen. Was heute niemand mehr weiß: da es in den Dämonenschlachten immer zu befürchten stand, dass die Gegner sich der Seelen der Kämpfenden bemächtigten, haben die beteiligten Götter (Ingerimm hat wahrscheinlich die Stangen eigenhändig erstellt) diese Stangen und Banner gesegnet, dass jeder, der den Kampfeseid auf das Banner schwört, im Falle des Todes mit seiner Seele an das Banner verknüpft wird, bis sein Körper in geweihte Erde gelegt wird. Sollte der Körper nicht in geweihte Erde gelegt werden können, so bleibt die Seele mit Banner und Stange so lange verbunden, bis die Geweihten die Seelen von den Stangen lösen und Rethon zuführen, wobei sich die so geführten Seelen laut alten Legenden dadurch revanchierten, dass sie die, die ihnen bei der Findung des Seelenheils halfen, ihrerseits im Todesfalle vor Rethon führten.

Der weitere Ablauf:

Durch Zufall gerät eine der besagten Bannerstangen zur Beerdigungsfeier einer hochrangigen Adligen, zu der sich bereits eine Masse einflussreichen garetischen und greifenfurtschen Adels zusammengefunden hat. Hier wird das erste Mal deutlich, welche Bewandtnis es mit den Stangen auf sich hat und die Geweihten bitten darum, die restlichen neun Stangen samt Bannern zu bergen, um so den Seelen der Verstorbenen zum Frieden zu verhelfen. Da diese ja für das Reich starben und somit für die Versammelten, müsste dies Motivation genug sein.

Die Adligen begeben sich daraufhin auf die Suche nach Bannerstangen und Bannern und finden diese letztlich auch tatsächlich. In einer abschließenden Zeremonie werden dann die Seelen der Verstorbenen befreit und dem Herre Boron übergeben.

Zeitpunkt:

Ende Rondra / Anfang Efferd 35 Hal


Irdische Hintergründe

Aventurische Berichterstattung