Garetien:Baronie Bärenau

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Datei:Wappen Baerenau.jpg
Wappen der Baronie Bärenau (C. Bußmer)

Die Baronie Bärenau liegt fast schon in der Wildermark und ist keinesfalls mehr der beschauliche Flecken Dere, der er einst gewesen ist. Seit dem Tode des Barons Brander von Bärenau ist die Lehnsfolge in der Baronie ungeklärt. Brander war seinem Vater nachgefolgt, der nach der Answinkrise das Lehen hatte verlassen müssen und sogar mit anderen Answinisten nach Rulat verbracht worden war.

Nach der Schlacht um Gareth aber tauchte Gerwulf von Bärenau wieder auf und beanspruchte sein Lehen und seinen Titel. Sehr verändert war der Mann, der offenbar mit der Galotteska angereist war: von Seelenzweifeln gemartert, niemals ruhelos, abgemagert, verhärmt und von einer widersprüchlichen Sehnsucht nach Harmonie und Geborgenheit sowie Grausamkeit und Spottlust. Ihm ist aber serh wichtig, dass weiterhin ein Mitglied der Familie Bärenau über das Land herrscht.

Die Baronie weist einige Besonderheiten auf; zunächst sind da die Orte Bärenau, Fuchswalden, Cavans Steg, Eslamshagen, Burgdahl, Siebeneichen und Krolock. Bedeutende Gutshöfe sind Klein Maraskan, Ulmenhain, Wulfenhag, Trollingen, Baernhof und Ibelin.

Seltsam ist der alte Wald von Kroandal, der kreisrund sein soll. Im Jagdschloss Drak soll sich Simiona di Silastide-Marvinko hin und wieder aufhalten, die Ruine von Schloss Lilienmoor wird angeblich von einer Orksippe bewohnt, und auf der Praiosburg verschanzt sich der Landedle Cordovan von Praiosburg, der als Praiosknecht verschrien ist, seit er den alten Boten des Lichtes Jariel auf dessen Zug durch die nördlichen Provinzen begleitet hatte. Das war zu Zeiten des Schismas.

Die Lage in Bärenau ist unklar. Über weite Teile von Bärenau herrschen Varena von Mersingen und Simiona di Silastide-Marvinko.