Garetien:Burg Finsterstein
Im Norden der Pfalzgrafschaft Reichsgau, liegt, von Mooren umgeben und sehr schwer zugänglich, der unheimliche Finsterstein. Will man dem Volksmund glauben, so hat hier der Kahle Schirch, der alte Riese mit einem Fels nach einem Bären geworfen. Wo er liegen blieb, erhebt sich heute der schroffe Hügel über Moorebenen. Der Anblick der Burg ist sehr schaurig, zumal sich sehr häufig Nebel über die Moore erhoben hat, welche die Orientierung zusätzlich erschwert.
Dort, hoch oben, auf dem steilsten Grat des Felsens thront Burg Finsterstein. Die Trutzburg ist heute teilweise verfallen, allein die eigentliche Hochburg und der windschiefe Wetterturm werden noch leidlich in Stand gehalten. Im Winter, wenn der Sturm durch die Ritzen im bröckeligen Mauerwerk pfeift, erklingt des Nächtens oft ein fürchterliches Heulen, das den Aberglauben der Menschen um den Finsterstein beflügelt.
Burg Finsterstein ist Stammsitz der Familie Gnisterholm.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
| Familie: |
Korobar von Gnisterholm ( skrupelloser Raubritter |
| Familie: |
Halwart Firudan von Gnisterholm ( Junker auf Finsterstein (seit 1033 BF) |
| Familie: |
Junivera von Blumenau ( gebrochene, ängstliche Frau |
| Familie: |
Korbald von Gnisterholm ( verzogener (Jung-)Ritter |
| Familie: |
Kordan von Gnisterholm ( |
Chronik
Briefspieltexte
1031 BF
| Eine wohlfeile Braut Zeit: 25. Tra 1031 BF / Autor(en): Hartsteen |
| Teil 3 Die Knappenzeit der Gilia von Eichenblatt Zeit: 1. Phe 1031 BF 22:00:00 Uhr / Autor(en): Schwingenfels |
1032 BF
| Eine wohlfeile Braut Zeit: 30. Tra 1032 BF / Autor(en): Hartsteen |
1033 BF
| Wintersturm Zeit: 30. Fir 1033 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Schwingenfels |