Lieder:Es fährt ein Flammenwagen
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\version "2.10.25" \paper { print-page-number=##f }
\header{ title="Es fährt ein Flammenwagen" subtitle="Lied der Praios-Kirche" poet="K. Rohlinger" composer="Gerion Spindel" tagline="Herkunft: www.garetien.de - Music engraving: LilyPond" } \score { << \time 6/8 \tempo 4=120 \partial 8 \context ChordNames { \set chordChanges=##t \chordmode { r8 a2.:m a2.:m f2. e2. a2.:m a2.:m f2. e2. a2.:m f2. d2.:m e2. a2.:m a2.:m f4. e4. a2.:m } }
\relative { \key a \minor \set Staff.midiInstrument="Flute" e8 a4 a8 e'4 e8 c4 b8 a4 b8 c4 c8 d8 c8 d8 e2 r8 e8 a,4 a8 e'4 e8 c4 b8 a4 b8 c4 c8 d8 c8 d8 e2 r8 e8 a4 a8 e4 e8 f4. c4 c8 d4 d8 d8 e8 f8 e2 r8 e8 a,4 a8 e'4 e8 c4 b8 a4 b8 c8 d8 c8 b8 c8 b8 a2 r8 } \addlyrics { \set stanza = "I: " Es fährt ein Flam- men- wa- _ gen am blau- en Al- ve- rans- zelt Und der den Zü- gel füh- _ ret, sieht al- les auf _ der Welt, Er schaut von Göt- ter- hö- he hi- nab aufs De- _ ren- rund Und herrscht in heh- rem Glan- _ ze zur gol- de- nen Mit- _ tags- stund’. } \addlyrics { \set stanza = "II: " Er thront in Pracht und Won- _ ne, er thront in rein- _ stem Licht. Er ist die gol- dne Son- _ ne, die je- de Nacht _ durch- bricht. Ent- weicht vor ihm ihr Bö- sen, ihr fin- stren Gei- _ ster all: Er dul- det kei- ne Schat- _ ten in sei- _ nem hel- _ len Saal. } \addlyrics { \set stanza = "III: " Wer frei von Schuld und Fre- _ vel, der scheut nicht sei- _ nen Blick. Er legt in Pra- ios’ Hän- _ de sein Heil und sein _ Ge- schick. Auch in der schwar- zen Stun- de der tie- fen Mit- _ ter- nacht Be- schützt der Herr die Sei- _ nen und hält _ ge- treu- _ e Wacht. } >>
\layout { } \midi { } } \markup { } \markup { } \markup { Doch wehe, wer da wandelt auf unheilvoller Bahn,} \markup { Den rechten Pfad verlassend in dunkelsinn’gem Plan:} \markup { Den wird die Strafe treffen, den trifft der Richterspruch.} \markup { Drum zittert all, ihr Frevler, vor seinem Bann und Fluch.} \markup { } \markup { } \markup { Er ist der Fürst der Götter, der Gott der Fürstenmacht.} \markup { Doch auch der ärmste Bettler hat Teil an seiner Pracht.} \markup { Denn sehet, ach wie herrlich: Wohin sein Auge fällt,} \markup { Da färbt sich golden glänzend und strahlendschön die Welt.}
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- Autor: K. Rohlinger