Lieder:Es fährt ein Flammenwagen

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Version vom 8. Juli 2014, 16:27 Uhr von BB (D | B)
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\version "2.10.25"

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\header{
 title="Es fährt ein Flammenwagen"
 subtitle="Lied der Praios-Kirche"
 poet="K. Rohlinger"
 composer="Gerion Spindel"
 tagline="Herkunft: www.garetien.de - Music engraving: LilyPond"
}

\score {
 <<
  \time 6/8
  \tempo 4=120
  \partial 8
  
  \context ChordNames {
   \set chordChanges=##t
   \chordmode {
    r8 a2.:m a2.:m f2. e2. a2.:m a2.:m f2. e2. a2.:m f2. d2.:m e2. a2.:m a2.:m f4. e4. a2.:m
   }
  } 
  \relative {
   \key a \minor
   \set Staff.midiInstrument="Flute"
   e8 a4 a8 e'4 e8 c4 b8 a4 b8 c4 c8 d8 c8 d8 e2 r8
   e8 a,4 a8 e'4 e8 c4 b8 a4 b8 c4 c8 d8 c8 d8 e2 r8
   e8 a4 a8 e4 e8 f4. c4 c8 d4 d8 d8 e8 f8 e2 r8
   e8 a,4 a8 e'4 e8 c4 b8 a4 b8 c8 d8 c8 b8 c8 b8 a2 r8
  }
  \addlyrics {
   \set stanza = "I: "
    Es fährt ein Flam- men- wa- _ gen am blau- en Al- ve- rans- zelt
    Und der den Zü- gel füh- _ ret, sieht al- les auf _ der Welt,
    Er schaut von Göt- ter- hö- he hi- nab aufs De- _ ren- rund
    Und herrscht in heh- rem Glan- _ ze zur gol- de- nen Mit- _ tags- stund’.
  }
  \addlyrics {
   \set stanza = "II: "
    Er thront in Pracht und Won- _ ne, er thront in rein- _ stem Licht.
    Er ist die gol- dne Son- _ ne, die je- de Nacht _ durch- bricht.
    Ent- weicht vor ihm ihr Bö- sen, ihr fin- stren Gei- _ ster all:
    Er dul- det kei- ne Schat- _ ten in sei- _ nem hel- _ len Saal.
  }
  \addlyrics {
   \set stanza = "III: "
    Wer frei von Schuld und Fre- _ vel, der scheut nicht sei- _ nen Blick.
    Er legt in Pra- ios’ Hän- _ de sein Heil und sein _ Ge- schick.
    Auch in der schwar- zen Stun- de der tie- fen Mit- _ ter- nacht
    Be- schützt der Herr die Sei- _ nen und hält _ ge- treu- _ e Wacht.
  }
>>

\layout { } \midi { } } \markup { } \markup { } \markup { Doch wehe, wer da wandelt auf unheilvoller Bahn,} \markup { Den rechten Pfad verlassend in dunkelsinn’gem Plan:} \markup { Den wird die Strafe treffen, den trifft der Richterspruch.} \markup { Drum zittert all, ihr Frevler, vor seinem Bann und Fluch.} \markup { } \markup { } \markup { Er ist der Fürst der Götter, der Gott der Fürstenmacht.} \markup { Doch auch der ärmste Bettler hat Teil an seiner Pracht.} \markup { Denn sehet, ach wie herrlich: Wohin sein Auge fällt,} \markup { Da färbt sich golden glänzend und strahlendschön die Welt.}


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  • Autor: K. Rohlinger