Garetien:Gerbald zu Roßsprunk

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

 Mittelreich 
 Königreich Garetien 
 Grafschaft Reichsforst 
 Gräflich Luring 
 Junkertum Roßsprunk 

 Gut Roßsprunk 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

   

Orden/Kirchen/Bünde

   

Gerbald zu Roßsprunk © BB

Neueste Briefspieltexte:

 Turnier der Ritterkönige

 Von Schwager zu Schwager

 Saufängersauerei

 Chronica Luringensis 1034-1037 BF

 Zu teuer ein Sieg

 Der Graf und seine Berater auf dem Wehrgang

Wappen der Ritterfamilie Roßsprunk

Hof der Reichsforster Grafen

Namen und Anrede:

Titulatur:

Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Junker auf Roßsprunk (999 BF-1036 BF)

Ämter und Würden:

Ämter:

gräfl. Oberzollmeister a.D., Oberhaupt der Familie Roßsprunk

Daten:

Alter:

79 Jahre

Tsatag:

3. Eff 969 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Levthan, Simia, Delfin

Familie:

Familie:

Familie Roßsprunk

Eltern:

Hartwulf von Roßsprunk, Adelgunde von Roßsprunk

Geschwister:

Gerbald (3. Eff 969 BF-2. Rah 1040 BF), Franwin (16. Tsa 974 BF-8. Pra 1003 BF)

Kinder:

Wilmunde (3. Rah 998 BF), Darian Rondred (28. Pra 1002 BF), Welferich (15. Tsa 1005 BF-30. Tsa 1043 BF)

Ehegatte(n):

Ulma von Plitzenberg

Ausbildung:

War Knappe bei:

Am nordmärkischen Herzogenhof

Ehemalige Knappen:

Alwene von Schneitzig

Erscheinung:

Haare:

kahl werdend, grau

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Junker auf Roßsprunk

Hartwulf von Roßsprunk
Junker 972 BF-999 BF

Gerbald zu Roßsprunk
Junker 999 BF-1036 BF

Wilmunde zu Roßsprunk
Junkerin seit 1036 BF

Der ältliche Gerbald ist Junker auf Gut Roßsprunk in Gräflich Luring und dient dem Grafen lange Zeit als Oberzollmeister für die gräflichen Wege und Brücken. Diese Aufgabe versieht er unbestechlich, aber lustlos.

Einst war er Knappe am nordmärlischen Herzogenhof, wurde zum Ritter geschlagen und diente im Gefolge des Reichsforster Grafen. An dessen Seite erlebte Gerbald die Schlacht auf den Vallusanischen Weiden, die ihn endgütlig dem Schwerte entwöhnt hat. Seine letzte Knappin ist Alwene von Schneitzig gewesen, deren Erziehung er aber schon ziemlich hat schleifen lassen. Dennoch ist er der jungen Frau noch wohlwollend zugetan und trägt sich mit dem Gedanken, um ihre Hand anzuhalten, starb doch seine erste Frau im Kindbett.