Garetien:Perala von Schroeckh

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Ritter

Häuser/Familien

Wappen Familie Schroeckh.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Alriksritter.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Perala von Schroeckh
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Ritter zu Sommerau
Daten:
Alter:
44 Jahre
Tsatag:
12. Hes 1004 BF
Geburtshoroskop:
Marbo, Marbo, Aves, Schlange
Familie:
Geschwister:
Horwart (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Tsa 1000 BF), Toban (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Ron 1002 BF), Perala (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Hes 1004 BF)
Kinder:
Leomar (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Hes 1044 BF), Perainhild (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Tsa 1045 BF), Debrek (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Eff 1047 BF)
Ehegatte(n):
Leuward von Schallenberg (Symbol Travia-Kirche.svg6. Phe 1043 BF)
Ausbildung:
Erscheinung:
Augen:
grau
Haare:
schwarz
Größe:
1,88
Gewicht:
77
Hintergründe:
Charakter:
aufbrausend,stark
Kurzbeschreibung:
Ritter
Beziehungen:
einige
Finanzkraft:
gering
Sonstige Bünde:
Alriksritter
Besonderheiten:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Lichtbote

Perala ist eine Ritterin, wie aus dem Bilderbuch: großgewachsen, schlank und dennoch kräftig und athletisch mit einem edlen Gesicht, dessen Gesichtszüge dennoch weiblich bleiben, so wie auch ihr Körper, sollte man ihn einmal nicht in gesteppten Wämsern und unter Kettenhemden und Plattenrüstung versteckt vorfinden, äußerst vorteilhaft geformt ist. Doch scheint es ihr geradezu unangenehm zu sein, wenn ihr jemand Komplimente dazu macht und kann schon mal dazu führen, dass sie im guten Fall denjenigen einfach stehen lässt, im schlechten Fall demjenigen sogar eine Tracht Prügel einhandeln, wenn sie sich auf ihre weiblichen Reize reduziert fühlt.

Sie hat ein geradliniges, offenes Wesen, geht keinem Strauß aus dem Weg und hat manchen Bewerber trotz ihrer Schönheit schon durch ihr Auftreten, dass manchem Ritter als zu "männlich" gilt um die Mutter seiner Kinder zu werden, verschreckt. Trotzdem schätzten ihre Knappenfreunde sie als gute Kameradin und noch bessere Freundin.

Weitgehend unbekannt ist, dass Perala zudem eine künstlerische Ader in sich trägt, die sich in der Kunst der Malerei ausdrückt. Dabei hat sie sich vor allem auf die Malerei von Landschaften und Alltagsszenen vom Lande verlegt. Jedoch zeigt sie die Bilder kaum jemanden und empfindet sie selbst als peinlich, da sich das ihrer Meinung nach nur schlecht mit ihrem Bild von einem Ritter verträgt.

Hingegen ihre Mutter macht sich langsam Sorgen sie könne alleine bleiben, zumal sie außer dem Ritterhandwerk zu kaum etwas anderem Geschick zeigt.

Vorlage:Briefspieltexte