Garetien:Dorf Ebergau: Unterschied zwischen den Versionen

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|Gasthäuser=‘Zum Eber’, ‘Bei Jadwina’ (auch Bordell); Schenken ‘Ebers Heim’ und ‘Reichsapfel’ sowie die Taverne ‘Im Grenzhaus’
 
|Gasthäuser=‘Zum Eber’, ‘Bei Jadwina’ (auch Bordell); Schenken ‘Ebers Heim’ und ‘Reichsapfel’ sowie die Taverne ‘Im Grenzhaus’
|Sonstiges=Stadtgründung: 763 BF; verwaltet wird Ebergau von Ugo Trunkholz
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|Sonstiges=Gründung: 763 BF; verwaltet wird Ebergau von [[Garetien:Ugo Trunkholz|Ugo Trunkholz]]
 
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Ebergau liegt an einem Handelsweg, der noch vor dem Ambossgebirge östlich abknickt und in die Kaiserstraße nach Punin einmündet. Am Dorfeingang steht die hölzerne Statue eines Ebers, der das Gründungssymbol der Siedlung darstellt. Die ehemalige Zollstation hat sich im Laufe der Zeit zu einem reichen Dorf entwickelt, das noch immer seinen Hauptprofit aus den fahrenden Händlern zieht. Um die Brücke über die [[Garetien:Rakula|Rakula]] passieren zu dürfen, fallen drei Heller Kosten pro Bein an. Derzeit leidet die ärmere Schicht der Bauern und Tagelöhner unter einem Ungezieferproblem mit Flöhen. Einige Feldscher führen wöchentlich öffentliche Badungen durch, um Herr der Lage zu werden.  
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Ebergau im gleichnamigen [[Garetien:Junkertum Ebergau|Junkertum]] liegt an einem Handelsweg, der noch vor dem Ambossgebirge östlich abknickt und in die Kaiserstraße nach Punin einmündet. Am Dorfeingang steht die hölzerne Statue eines Ebers, der das Gründungssymbol der Siedlung darstellt. Die ehemalige Zollstation hat sich im Laufe der Zeit zu einem reichen Dorf entwickelt, das noch immer seinen Hauptprofit aus den fahrenden Händlern zieht. Um die Brücke über die [[Garetien:Rakula|Rakula]] passieren zu dürfen, fallen drei Heller Kosten pro Bein an. Derzeit leidet die ärmere Schicht der Bauern und Tagelöhner unter einem Ungezieferproblem mit Flöhen. Einige Feldscher führen wöchentlich öffentliche Badungen durch, um Herr der Lage zu werden.  
  
 
=== Gasthäuser ===
 
=== Gasthäuser ===
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Version vom 29. Oktober 2010, 11:48 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Ebergau im gleichnamigen Junkertum liegt an einem Handelsweg, der noch vor dem Ambossgebirge östlich abknickt und in die Kaiserstraße nach Punin einmündet. Am Dorfeingang steht die hölzerne Statue eines Ebers, der das Gründungssymbol der Siedlung darstellt. Die ehemalige Zollstation hat sich im Laufe der Zeit zu einem reichen Dorf entwickelt, das noch immer seinen Hauptprofit aus den fahrenden Händlern zieht. Um die Brücke über die Rakula passieren zu dürfen, fallen drei Heller Kosten pro Bein an. Derzeit leidet die ärmere Schicht der Bauern und Tagelöhner unter einem Ungezieferproblem mit Flöhen. Einige Feldscher führen wöchentlich öffentliche Badungen durch, um Herr der Lage zu werden.

Gasthäuser

  • Gasthaus ‘Zum Eber’ (Q7, P9, B20, A8)
  • Gasthaus und Bordell ‘Bei Jadwina’ (Q5, P8, B15, A10)
  • Schenke ‘Ebers Heim’ (Q4, P3, B1, A4)
  • Taverne ‘Im Grenzhaus’ (Q6, P6, B2, A5)
  • Schenke ‘Reichsapfel’ (Q5, P4, B2, A4)


(C. Bünte)