Greifenfurt:Imladris Weißenfels von Hexenhain: Unterschied zwischen den Versionen
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Der ehemalige Baron von Hexenhain wurde noch von Madalieb von Wertlingen 990 BF in sein Amt eingesetzt. Der hochgewachsene Elf versah sein Amt mit großer Weitsicht und Vertrauen wie auch einer unerschütterlichen Liebe zur Natur. So wird ihm nachgesagt, er habe seine Bauern wie kein anderer dazu angehalten, Zuckerrüben anzubauen und die Viehzucht voranzutreiben. Auch soll er höchstselbst von der Markgräfin mit der Schaffung und Unterhaltung eines Marstalles beauftragt worden sein, für den er selbst die Zuchtlinien bestimmte. | Der ehemalige Baron von Hexenhain wurde noch von Madalieb von Wertlingen 990 BF in sein Amt eingesetzt. Der hochgewachsene Elf versah sein Amt mit großer Weitsicht und Vertrauen wie auch einer unerschütterlichen Liebe zur Natur. So wird ihm nachgesagt, er habe seine Bauern wie kein anderer dazu angehalten, Zuckerrüben anzubauen und die Viehzucht voranzutreiben. Auch soll er höchstselbst von der Markgräfin mit der Schaffung und Unterhaltung eines Marstalles beauftragt worden sein, für den er selbst die Zuchtlinien bestimmte. | ||
Seinen letzten Kampf bestritt er, als er mit dem gesammelten Heer der Mark Greifenfurt in der [[Schlacht auf dem Mythraelsfeld]] sein Leben für die Mark gab ([[Heroldartikel:Die Niederhöllen brechen hervor! - Vernichtender Angriff der Schwarzen Lande trifft mitten ins Herz des Reiches|Herold]]). | Seinen letzten Kampf bestritt er, als er mit dem gesammelten Heer der Mark Greifenfurt in der [[Chronik:Schlacht auf dem Mythraelsfeld|Schlacht auf dem Mythraelsfeld]] sein Leben für die Mark gab ([[Heroldartikel:Die Niederhöllen brechen hervor! - Vernichtender Angriff der Schwarzen Lande trifft mitten ins Herz des Reiches|Herold]]). | ||
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Version vom 17. September 2010, 06:55 Uhr
Stand und Lehen:
Lehen:
ehemaliger Baron von Hexenhain
Familie:
Familie:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Baron von Hexenhain
Der ehemalige Baron von Hexenhain wurde noch von Madalieb von Wertlingen 990 BF in sein Amt eingesetzt. Der hochgewachsene Elf versah sein Amt mit großer Weitsicht und Vertrauen wie auch einer unerschütterlichen Liebe zur Natur. So wird ihm nachgesagt, er habe seine Bauern wie kein anderer dazu angehalten, Zuckerrüben anzubauen und die Viehzucht voranzutreiben. Auch soll er höchstselbst von der Markgräfin mit der Schaffung und Unterhaltung eines Marstalles beauftragt worden sein, für den er selbst die Zuchtlinien bestimmte. Seinen letzten Kampf bestritt er, als er mit dem gesammelten Heer der Mark Greifenfurt in der Schlacht auf dem Mythraelsfeld sein Leben für die Mark gab (Herold).