Lieder:Der Gallsteiner: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Ist der Gallstein mal zufrieden,
wird's am Greifenhorster Wein wohl liegen.
Eifrig hebt er seinen Becher,
leert ihn wie ein tapfrer Zecher.
Schwert und Rüstung lässt er liegen,
auf den Trunk sieht man in fliegen.
Zügig wird sein Lächeln breiter,
rot die Nase, ach wie heiter.
Doch am Morgen, oh, wie schlimm,
ist grimmiger nun seine Mien'.
Vorbei ist seine gute Laun',
man mag dem Auge nicht mehr traun.
Oh, Gallstein, trink doch öfters, du!
Dein Volk sieht's gern und hat mal ruh.
(Vorlage „Lied“ bearbeitet.) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Lied | {{Lied | ||
|Liederbuch=Wiki-Liedermappe | |Liederbuch=Wiki-Liedermappe | ||
|Seite= | |Seite=080 | ||
|Untertitel= | |Untertitel= | ||
|Aventurischer Dichter= | |Aventurischer Dichter= | ||
| Zeile 12: | Zeile 12: | ||
|Akkorde=nein | |Akkorde=nein | ||
}} | }} | ||
{{Baustelle|Noten fehlen}} | |||
<center><big>Ist der Gallstein mal zufrieden, <br><br> wird's am Greifenhorster Wein wohl liegen. <br><br> Eifrig hebt er seinen Becher, <br><br> leert ihn wie ein tapfrer Zecher. <br><br> Schwert und Rüstung lässt er liegen, <br><br> auf den Trunk sieht man in fliegen.<br><br> Zügig wird sein Lächeln breiter,<br><br>rot die Nase, ach wie heiter.<br><br>Doch am Morgen, oh, wie schlimm,<br><br>ist grimmiger nun seine Mien'.<br><br>Vorbei ist seine gute Laun',<br><br>man mag dem Auge nicht mehr traun.<br><br>Oh, Gallstein, trink doch öfters, du!<br><br>Dein Volk sieht's gern und hat mal ruh. </big></center> | <center><big>Ist der Gallstein mal zufrieden, <br><br> wird's am Greifenhorster Wein wohl liegen. <br><br> Eifrig hebt er seinen Becher, <br><br> leert ihn wie ein tapfrer Zecher. <br><br> Schwert und Rüstung lässt er liegen, <br><br> auf den Trunk sieht man in fliegen.<br><br> Zügig wird sein Lächeln breiter,<br><br>rot die Nase, ach wie heiter.<br><br>Doch am Morgen, oh, wie schlimm,<br><br>ist grimmiger nun seine Mien'.<br><br>Vorbei ist seine gute Laun',<br><br>man mag dem Auge nicht mehr traun.<br><br>Oh, Gallstein, trink doch öfters, du!<br><br>Dein Volk sieht's gern und hat mal ruh. </big></center> | ||
Version vom 24. November 2025, 13:57 Uhr
(???)
Dichter: (Reinhard S.) / Komponist: (???)
| Dieser Artikel ist überarbeitungswürdig: Noten fehlen Du kannst der Seite helfen, indem du den Artikel weiter ausarbeitest. |
wird's am Greifenhorster Wein wohl liegen.
Eifrig hebt er seinen Becher,
leert ihn wie ein tapfrer Zecher.
Schwert und Rüstung lässt er liegen,
auf den Trunk sieht man in fliegen.
Zügig wird sein Lächeln breiter,
rot die Nase, ach wie heiter.
Doch am Morgen, oh, wie schlimm,
ist grimmiger nun seine Mien'.
Vorbei ist seine gute Laun',
man mag dem Auge nicht mehr traun.
Oh, Gallstein, trink doch öfters, du!
Dein Volk sieht's gern und hat mal ruh.
Dieses Lied entstammt der Feder eines unbekanntenh Dichters aus dem Greifenfurtischen. Das Objekt des Liedes, nämlich Baron Yendor Falkwin Limpurg von Gallstein hat das Lied in seinen Landen verboten.
Autor: R. Schwarm