Geschichten:Die Prophezeiung der Silberschwäne - Die Prophezeiung: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Auf das es Frieden werde, er kämpft voll Heldenmut, beschützend seine Herde, des Drachenherzens Blut. Die Bestie wollt er schlachten, hoch auf Kvorvinas Hort, denn so nur konnt’ er achten, des Schwanenflügels heilig Wort. Das Heim an düst’rer Quelle, es wird der Flammen Raub und dort an gleicher Stelle, dann nur noch Asch’ und Staub. Wenn dann die Leuen siegen, das Haus ist auf der Flucht, so wird ein Berg bestiegen, im Tal des Greifens feurig…“) |
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Auf das es Frieden werde, er kämpft voll Heldenmut, | Auf das es Frieden werde, er kämpft voll Heldenmut, | ||
beschützend seine Herde, des Drachenherzens Blut. | beschützend seine Herde, des [[Briefspieltext mit::Garetien:Ruben von Ochs|Drachenherzens ]] Blut. | ||
Die Bestie wollt er schlachten, hoch auf Kvorvinas Hort, | Die Bestie wollt er schlachten, hoch auf Kvorvinas Hort, | ||
denn so nur konnt’ er achten, des Schwanenflügels heilig Wort. | denn so nur konnt’ er achten, des Schwanenflügels heilig Wort. | ||
Das Heim an düst’rer Quelle, es wird der Flammen Raub | [[Ortsnennung ist::Perricum:Junkertum Ochsenstein|Das Heim]] an [[Perricum:Dunkelwasser|düst’rer Quelle]], es wird der Flammen Raub | ||
und dort an gleicher Stelle, dann nur noch Asch’ und Staub. | und dort an gleicher Stelle, dann nur noch Asch’ und Staub. | ||
Wenn dann die Leuen siegen, das Haus ist auf der Flucht, | Wenn dann die Leuen siegen, das Haus ist auf der Flucht, | ||
so wird ein Berg bestiegen, im Tal des Greifens feurig’ Schlucht. | so wird ein Berg bestiegen, im Tal des Greifens feurig’ Schlucht. | ||
Und sieh den Bock so düster, erhebt sich in der Nacht, | Und sieh den [[Briefspieltext mit::Garetien:Vencello von Faldras|Bock so düster]], erhebt sich in der Nacht, | ||
folgt er wohl schon dem Priester, zerschlägt die Greifenmacht. | folgt er wohl schon dem Priester, zerschlägt die Greifenmacht. | ||
Der Ochs in neuem Kleide, gerupft wird dann der Hahn, | Der Ochs in neuem Kleide, gerupft wird dann der [[Akteursnennung ist::Garetien:Familie Torbelstein|Hahn]], | ||
herrscht über Wies' und Heide, vom Darpat bis zum steinern' Zahn. | herrscht über [[Ortsnennung ist::Garetien:Baronie Viehwiesen|Wies' und Heide]], vom Darpat bis zum steinern' Zahn. | ||
Der Bock verstirbt zu frühe, das Jüngste ohne Schild, | Der Bock verstirbt zu frühe, das [[Briefspieltext mit::Garetien: Hagen III. von Güldenhall|Jüngste ]] ohne Schild, | ||
die Frau scheut keine Mühe, ihn hüten weis' und mild. | die [[Briefspieltext mit::Garetien:Leonora von Ochs|Frau ]] scheut keine Mühe, ihn hüten weis' und mild. | ||
Und sinkt des einen Sterne, vergessen ganz und gar, | Und sinkt des einen [[Akteursnennung ist::Garetien:Haus Güldenhall |Sterne]], vergessen ganz und gar, | ||
da seh' ich in der Ferne, die Zukunft hell und wunderbar. | da seh' ich in der Ferne, die Zukunft hell und wunderbar. | ||
[[Briefspieltext mit::Bardo von Gareth|Geschw]][[Briefspieltext mit::Cella von Gareth|ister]] auf dem Throne, ein Ochs' sie mit verbannt, | |||
auf das dort wieder wohne, der Götter segnend Hand. | auf das dort wieder wohne, der Götter segnend Hand. | ||
[[Briefspieltext mit::Garetien:Leomir von Ochs|Geschw]][[Briefspieltext mit::Garetien:Giselda von Ochs|ister]] dann im Felde, ein Eid sie ihm geschwor'n, | |||
sie werden dort zum Helde, ein Leben wird für ihn verlor'n. | sie werden dort zum Helde, ein Leben wird für ihn verlor'n. | ||
Noch fehlt der Kinder Segen, das Haus sich nicht verjüngt, | Noch fehlt der Kinder Segen, das [[Akteursnennung ist::Garetien:Haus Ochs|Haus]] sich nicht verjüngt, | ||
doch hoch in Walles Stegen, Giganten sie bezwingt. | doch hoch in Walles Stegen, Giganten [[Briefspieltext mit::Perricum:Korhilda von Sturmfels|sie ]] bezwingt. | ||
Die zweite nicht vom Blute, mit Madas Mächten bricht, | Die zweite [[Briefspieltext mit::Garetien:Iralda von Ochs|nicht vom Blute]], mit Madas Mächten bricht, | ||
und unter Rausches Güte, durch Dunkelheit der Weg ins Licht. | und unter Rausches Güte, durch Dunkelheit der Weg ins Licht. | ||
Version vom 25. März 2025, 09:25 Uhr
Auf das es Frieden werde, er kämpft voll Heldenmut, beschützend seine Herde, des Drachenherzens Blut. Die Bestie wollt er schlachten, hoch auf Kvorvinas Hort, denn so nur konnt’ er achten, des Schwanenflügels heilig Wort.
Das Heim an düst’rer Quelle, es wird der Flammen Raub und dort an gleicher Stelle, dann nur noch Asch’ und Staub. Wenn dann die Leuen siegen, das Haus ist auf der Flucht, so wird ein Berg bestiegen, im Tal des Greifens feurig’ Schlucht.
Und sieh den Bock so düster, erhebt sich in der Nacht, folgt er wohl schon dem Priester, zerschlägt die Greifenmacht. Der Ochs in neuem Kleide, gerupft wird dann der Hahn, herrscht über Wies' und Heide, vom Darpat bis zum steinern' Zahn.
Der Bock verstirbt zu frühe, das Jüngste ohne Schild, die Frau scheut keine Mühe, ihn hüten weis' und mild. Und sinkt des einen Sterne, vergessen ganz und gar, da seh' ich in der Ferne, die Zukunft hell und wunderbar.
Geschwister auf dem Throne, ein Ochs' sie mit verbannt, auf das dort wieder wohne, der Götter segnend Hand. Geschwister dann im Felde, ein Eid sie ihm geschwor'n, sie werden dort zum Helde, ein Leben wird für ihn verlor'n.
Noch fehlt der Kinder Segen, das Haus sich nicht verjüngt, doch hoch in Walles Stegen, Giganten sie bezwingt. Die zweite nicht vom Blute, mit Madas Mächten bricht, und unter Rausches Güte, durch Dunkelheit der Weg ins Licht.
Und keine tausend Jahre, bis stolzes Haus vergeht, doch ob es geht zur Bahre, ob's wieder aufersteht, entscheidet Hörner Fehde, die Herde dann im Zwist, ob Klinge oder Rede, ob Aufstieg oder Finsternis.
