Lieder:Der Minnesänger: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Musik und Dichtung|Minnesanger]]
[[Kategorie:Melodien|Minnesanger]]

Version vom 14. September 2024, 07:35 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

 
Wiki-Liedermappe
🏰?? TODO

<ul><li>„🏰?? TODO“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „🏰““ ist keine Zahl.</li></ul>

[[Lieder:Boron-Choral#_ebcaa76de12b5b81cf3c7b20effd9ff2„strong class="error">Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „🏰““ ist keine Zahl.|◅]] [[Lieder:Boron-Choral#_ebcaa76de12b5b81cf3c7b20effd9ff2„strong class="error">Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „🏰““ ist keine Zahl.|]]


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[[Lieder:Siebzehn Skrupel Silber#_d2eb3381affbd7e34c0b1dd5c087dd86„Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „🏰““ ist keine Zahl.|]] [[Lieder:Siebzehn Skrupel Silber#_d2eb3381affbd7e34c0b1dd5c087dd86„Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „🏰““ ist keine Zahl.|▻]]
Dichter: (???) / Komponist: (???)

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\header{
  dedication = "🏰023"
  title = "Der Minnesänger"
  meter = "Christian J."
  arranger = "Christian J."
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myMusic = {
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    \chords {
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      \set Staff.midiInstrument="acoustic guitar (nylon)"
      s4 | d2.:m | a2. | d2.:m | g2. | d2.:m | a2. | c2. | d2
    }

    \relative c' {
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      \partial 4
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      \key d \minor
      \set Staff.midiInstrument="trumpet"
      d4 | d2 d4 | a'2 a4 | a4 g4 f4 | g2
      g4 | f2 f4 | e2 e4 | e4 (d4 )c4 | d2 \fine
    }
  
    \addlyrics {
      \set stanza = "I. "
      Als Min- ne- sän- ger ward er be- kannt
      all hier, all dort im gan- __ zen Land.
    }

    \relative c {
      \key d \minor
      \clef bass
      \set Staff.midiInstrument="trombone"
      f8 f8 | a2 f8 f8 | cis2 fis8 g8 | f4 e4 d4 | d4 d4
      d8 d8 | d2 d8 d8 | cis2 cis8 cis8 | c4( d4) e4 | f2  \fine
    }

  >>
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}

\markup {
  \fill-line {
    \hspace #1
    \column {
      \line { \bold { II. } }
      \line { Es zog ihn fort all überall }
      \line { in Dörfer, Burgen und manchen Stall. }
      \vspace #1
      \line { \bold { III. } }
      \line { Mit nem Tandaradei und manchem Klang, }
      \line { das Herz einer Jungfer er bisweilen gewann. }
      \vspace #1
      \line { \bold { IV. } }
      \line { So kam er hinfort an der Burgen Tor, } 
      \line { eine holde Maid lugt sinnend hervor. }
      \vspace #1
      \line { \bold { V. } }
      \line { Das Mieder prall, die Schenkel weich, }
      \line { dem Sänger ward's zur Freude gereicht. }
      \vspace #1
      \line { \bold { VI. } }
      \line { So kam es rasch noch in jener Nacht, }
      \line { dass er das Kunststück hat vollbracht. }
      \vspace #1
      \line { \bold { VII. } }
      \line { Er zog hinauf in das lichte Gemach, }
      \line { grad so, als sei es hellichter Tag. }
    }
    \hspace #2
    \column {
      \line { \bold { VIII. } }
      \line { Sie liebte ihn an des Gatten Statt, }
      \line { er kostete sich an ihrer Liebe satt. }
      \vspace #1
      \line { \bold { IX. } }
      \line { Doch der Gehörnte sollte alsbald erscheinen, }
      \line { zu früh, mag's wohl den beiden erscheinen. }
      \vspace #1
      \line { \bold { X. } }
      \line { Das Weib, das sprach: „Drum sei halt mein Knecht“, }
      \line { doch das war dem Sänger gar nicht recht. }
      \vspace #1
      \line { \bold { XI. } }
      \line { Er zog von dannen, noch eh sie's versah, }
      \line { konnt' gar nicht glauben, was da geschah. }
      \vspace #1
      \line { \bold { XII. } }
      \line { Drum wisset, all ihr guten Weiber: }
      \line { Es steckt viel Hohn in manchen Leibern. }
      \vspace #1
      \line { \bold { XIII. } }
      \line { Vergrämt halt nicht euren holden Gemahl, }
      \line { sonst geht's euch grad so beim nächsten Mal }
    }
    \hspace #1
  }
}

\score {
  \unfoldRepeats {
    \myMusic
  }
  \midi { }
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\version "2.10.25"
 
 \paper {
  print-page-number=##f
  ragged-bottom=##t
  ragged-last-bottom=##t
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\header{
 title="Der Minnesänger"
 composer="Worte und Weise: C. Jeub"
 tagline="Herkunft: www.garetien.de - Music engraving: LilyPond"
}



\score {
 <<

  
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  \time 3/4
  \tempo 4=150

  \key c \major
   \set Staff.midiInstrument="clarinet"
  r2 d4 d2 d4 a'2 a4 a g f g2 g4 f2 f4 e2 e4 e (d )c d2 r4
 
  }

  \addlyrics {
   Als Min- ne- sän- ger ward er be- kannt
   all hier, all dort im gan- __ zen Land.
  }

  \relative c' { \key c \major 
   \set Staff.midiInstrument="oboe"
  r2 d8 d d2 d8 d a'2 f8 g a4 g f g e g8 g f2 f8 f e2 e8 e e4 d c d d r4

   }


 >>
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\markup {Es zog ihn fort all überall}
\markup {in Dörfer, Burgen und manchen Stall.}

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\markup {Mit nem Tandaradei und manchem Klang,}
\markup {das Herz einer Jungfer er bisweilen gewann.}

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\markup {So kam er hinfort an der Burgen Tor,} 
\markup {eine holde Maid lugt sinnend hervor.}

\markup { }
\markup {Das Mieder prall, die Schenkel weich,}
\markup {dem Sänger ward's zur Freude gereicht.}

\markup { }
\markup {So kam es rasch noch in jener Nacht,}
\markup {dass er das Kunststück hat vollbracht.}

\markup { }
\markup {Er zog hinauf in das lichte Gemach,}
\markup {grad so, als sei es hellichter Tag.}

\markup { }
\markup {Sie liebte ihn an des Gatten Statt,}
\markup {er kostete sich an ihrer Liebe satt.}

\markup { }
\markup {Doch der Gehörnte sollte alsbald erscheinen,}
\markup {zu früh, mag's wohl den beiden erscheinen.}

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\markup {Das Weib, das sprach: "Drum sei halt mein Knecht",}
\markup {doch das war dem Sänger gar nicht recht.}

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\markup {Er zog von dannen, noch eh sie's versah,}
\markup {konnt' gar nicht glauben, was da geschah.}

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\markup {Drum wisset, all ihr guten Weiber:}
\markup {Es steckt viel Hohn in manchen Leibern.}

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\markup {sonst geht's euch grad so beim nächsten Mal.}