Garetien:Frankward von Hirschenrode: Unterschied zwischen den Versionen
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|Lehen=Ratsmeister von [[Reichsstadt Hartsteen|Hartsteen]] | |Lehen= unrechtmäßiger Ratsmeister von [[Reichsstadt Hartsteen|Hartsteen]]im Jahre 1030 BF. Herrschaftszeit mit seinem Tode beendet. | ||
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Anfang Travia 1030 BF legte er nach dem plötzlichen Ableben des Ratsmeisters der Reichsstadt Hartsteen dem Rat der Stadt eine von Kaiserin Rohaja gesiegelte und gezeichnete Urkunde vor, die ihn zu vieler Leute Überraschung zum Stadtvogt Hartsteens bestallt. | Anfang Travia 1030 BF legte er nach dem plötzlichen Ableben des Ratsmeisters der Reichsstadt Hartsteen dem Rat der Stadt eine von Kaiserin Rohaja gesiegelte und gezeichnete Urkunde vor, die ihn zu vieler Leute Überraschung zum Stadtvogt Hartsteens bestallt. | ||
Diese hohe Ehre aber stellte sich im Nachhinein als ein selbsteingefädelter Betrug heraus, und nach einigen Monaten nahezu despotischer HErrschaft in der Stadt wurde er im Travia 1030 BF von [[Jarlak von Binsenbeck]]gestellt und getötet. |
Version vom 4. Dezember 2007, 14:28 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Der hagere aber sehr wohl durchtrainierte Ritter Frankward von Hirschenrode ist ein glühender Verehrer des Grafen Geismar von Quintian-Quandt.
Von seinem Rittergut aus, das in den rahjawärtigen Ausläufern des Feidewaldes liegt, führt er mit seiner kleinen Schar von Gefolgsleuten häufig kleine Angriffe gegen Besitzungen der Familie Hartsteen durch.
Im Kreise der Vertrauten Geismars gilt der Mann mit dem wohlgestutzen schwarzen Spitzbart als ein kühler, geradezu analytischer Kopf, der sich allerdings oftmals in Zynismen und Spöttereien ergeht.
Anfang Travia 1030 BF legte er nach dem plötzlichen Ableben des Ratsmeisters der Reichsstadt Hartsteen dem Rat der Stadt eine von Kaiserin Rohaja gesiegelte und gezeichnete Urkunde vor, die ihn zu vieler Leute Überraschung zum Stadtvogt Hartsteens bestallt. Diese hohe Ehre aber stellte sich im Nachhinein als ein selbsteingefädelter Betrug heraus, und nach einigen Monaten nahezu despotischer HErrschaft in der Stadt wurde er im Travia 1030 BF von Jarlak von Binsenbeckgestellt und getötet.