Garetien:Jahom von Vierok: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)\|Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
||
| Zeile 80: | Zeile 80: | ||
Der zweitgeborene Sohn [[Garetien:Malevinde von Vierok|Malevindes von Vierok]] schlägt zum großen Bedauern seiner Mutter nicht nach seiner älteren Schwester [[Garetien:Berdina von Vierok|Berdina]], sondern nach seinem Onkel [[Garetien:Hinwarth von Vierok|Hinwarth]]. So ist ihm der Ehrgeiz seiner Schwester seinen und vor allem den Platz seiner Nachfahren im Adel zu erhalten völlig abhold, denn längst hat der junge Mann es verstanden, dass blaues Blut nicht notwendig ist, um sein Leben in Genuß und Annehmlichkeiten zu verbringen. | Der zweitgeborene Sohn [[Garetien:Malevinde von Vierok|Malevindes von Vierok]] schlägt zum großen Bedauern seiner Mutter nicht nach seiner älteren Schwester [[Garetien:Berdina von Vierok|Berdina]], sondern nach seinem Onkel [[Garetien:Hinwarth von Vierok|Hinwarth]]. So ist ihm der Ehrgeiz seiner Schwester seinen und vor allem den Platz seiner Nachfahren im Adel zu erhalten völlig abhold, denn längst hat der junge Mann es verstanden, dass blaues Blut nicht notwendig ist, um sein Leben in Genuß und Annehmlichkeiten zu verbringen. | ||
Den Aufgaben seiner Knappschaft bei den Hofrittern des reisenden Kaiserhofes, von dem sich seine Mutter so viel versprochen hatte, geht Jahom längst geschickt aus dem Wege, schikaniert jüngere Pagen und denkt nicht im Traum daran, die Haupttugenden des Rittertums ernster zu nehmen als es für ein bequemes Leben notwendig ist. | Den Aufgaben seiner Knappschaft bei den Hofrittern des reisenden Kaiserhofes, von dem sich seine Mutter so viel versprochen hatte, geht Jahom längst geschickt aus dem Wege, schikaniert jüngere Pagen und denkt nicht im Traum daran, die Haupttugenden des Rittertums ernster zu nehmen als es für ein bequemes Leben notwendig ist. | ||
Version vom 25. Januar 2014, 07:39 Uhr
Der zweitgeborene Sohn Malevindes von Vierok schlägt zum großen Bedauern seiner Mutter nicht nach seiner älteren Schwester Berdina, sondern nach seinem Onkel Hinwarth. So ist ihm der Ehrgeiz seiner Schwester seinen und vor allem den Platz seiner Nachfahren im Adel zu erhalten völlig abhold, denn längst hat der junge Mann es verstanden, dass blaues Blut nicht notwendig ist, um sein Leben in Genuß und Annehmlichkeiten zu verbringen.
Den Aufgaben seiner Knappschaft bei den Hofrittern des reisenden Kaiserhofes, von dem sich seine Mutter so viel versprochen hatte, geht Jahom längst geschickt aus dem Wege, schikaniert jüngere Pagen und denkt nicht im Traum daran, die Haupttugenden des Rittertums ernster zu nehmen als es für ein bequemes Leben notwendig ist.