Greifenfurt:Trär von Breitenquell: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage Person editiert.) |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)}} {{#set:Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
||
Zeile 84: | Zeile 84: | ||
In der Bevölkerung war die Volkosnähe und Tüchtigkeit des Barons bewundert und beliebt; andererseits vermissten die Untertanen das Herrschaftliche an ihrem Herren, das auch sie selbst geadelt hätte | In der Bevölkerung war die Volkosnähe und Tüchtigkeit des Barons bewundert und beliebt; andererseits vermissten die Untertanen das Herrschaftliche an ihrem Herren, das auch sie selbst geadelt hätte | ||
''(M. Jürgens/BB) | ''(M. Jürgens/BB) | ||
Version vom 24. Januar 2014, 23:23 Uhr
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Trär von Breitenquell war ein typischer Vertreter des Halschen Neuadels: Durch eigene Leistung - vor allem in der unvermeidlichen Ogerschlacht - war der aus Thorwal stammende Krieger in den Hochadel gekommen, wo er von seinesgleichen als Sonderling bestaunt wurde. Baron Trär galt selbst für Greifenfurter Verhältnisse als ungewohnt ruppig und ungehobelt, war aber tüchtig auf seine Weise und galt als zupackend. Seine Entscheidungen traf er mit Rat und Unterstützung durch seine Gattin Adriane, eine Geweihte des Gottes Efferd. Aus der Verbindung gingen die Söhne Thorn und Seguld hervor.
In der Bevölkerung war die Volkosnähe und Tüchtigkeit des Barons bewundert und beliebt; andererseits vermissten die Untertanen das Herrschaftliche an ihrem Herren, das auch sie selbst geadelt hätte (M. Jürgens/BB)