Greifenfurt:Dorf Ährenfeld in Hexenhain: Unterschied zwischen den Versionen
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|Vasallenlehen von=Greifenfurt:Ritterherrschaft Ährenfeld in Hexenhain | |||
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Ährenfeld ist die zweitgrößte Ansiedlung in der Baronie. Sie hatte weniger Glück als das Dorf Hexenhain oder der Weiler Hügelhofen. Nahezu drei viertel der ursprünglichen Bevölkerung wurden durch die Schwarzpelze getötet oder verschleppt. Nachdem einige Einwohner einem Plünderungstrupp der Orks massiven Widerstand geleistet hatten, rächten sich die Orks grausam. Die heutigen Einwohner konnten aus orkischer Gefangenschaft befreit werden oder sich rechtzeitig verstecken. Aus diesem Grund wurde hier ein Großteil der tobrischen Flüchtlinge die angesiedelt. Das [[Greifenfurt:Massaker von Ährenfeld|Massaker von Ährenfeld]] ist der dunkelste Punkt in der Geschichte Hexenhains. Jeder kann sich vorstellen, was mit dem Ork passiert, der in die Hände der Dorfbewohner fällt. Der Hass kennt hier keine Grenzen. Mehrere Dutzend Trophäen zieren mittlerweile die Einfahrtstore zu den großen Gehöften des Ortes. | Ährenfeld ist die zweitgrößte Ansiedlung in der Baronie. Sie hatte weniger Glück als das Dorf Hexenhain oder der Weiler Hügelhofen. Nahezu drei viertel der ursprünglichen Bevölkerung wurden durch die Schwarzpelze getötet oder verschleppt. Nachdem einige Einwohner einem Plünderungstrupp der Orks massiven Widerstand geleistet hatten, rächten sich die Orks grausam. Die heutigen Einwohner konnten aus orkischer Gefangenschaft befreit werden oder sich rechtzeitig verstecken. Aus diesem Grund wurde hier ein Großteil der tobrischen Flüchtlinge die angesiedelt. Das [[Greifenfurt:Massaker von Ährenfeld|Massaker von Ährenfeld]] ist der dunkelste Punkt in der Geschichte Hexenhains. Jeder kann sich vorstellen, was mit dem Ork passiert, der in die Hände der Dorfbewohner fällt. Der Hass kennt hier keine Grenzen. Mehrere Dutzend Trophäen zieren mittlerweile die Einfahrtstore zu den großen Gehöften des Ortes. | ||
Im Ort, der sehr stark von der Landwirtschaft geprägt ist, schließlich galt man einst als Kornkammer der Baronie, sind die Menschen fleißig und konservativ. Der Reichtum des Ortes ist der gute Boden. Von Feld zu Feld reihen sich die dunkelschwarzen Schollen aneinander. Im Frühjahr und Spätherbst wird der Durchreisende nicht selten vom Glanz der Schollen geblendet. Dieser Umstand lässt die Bevölkerung hier sehr schnell wachsen. Nirgendwo in der Baronie hat eine Hebamme so viel zu tun wie hier. Es scheint, dass Peraines und Tsas Segen wieder über dem Ort liegen. Die Perainegeweihte des Ortes zumindest hilft den Bauern wo sie kann. | Im Ort, der sehr stark von der Landwirtschaft geprägt ist, schließlich galt man einst als Kornkammer der Baronie, sind die Menschen fleißig und konservativ. Der Reichtum des Ortes ist der gute Boden. Von Feld zu Feld reihen sich die dunkelschwarzen Schollen aneinander. Im Frühjahr und Spätherbst wird der Durchreisende nicht selten vom Glanz der Schollen geblendet. Dieser Umstand lässt die Bevölkerung hier sehr schnell wachsen. Nirgendwo in der Baronie hat eine Hebamme so viel zu tun wie hier. Es scheint, dass Peraines und Tsas Segen wieder über dem Ort liegen. Die Perainegeweihte des Ortes zumindest hilft den Bauern wo sie kann. | ||
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Version vom 7. Februar 2012, 08:42 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Ährenfeld ist die zweitgrößte Ansiedlung in der Baronie. Sie hatte weniger Glück als das Dorf Hexenhain oder der Weiler Hügelhofen. Nahezu drei viertel der ursprünglichen Bevölkerung wurden durch die Schwarzpelze getötet oder verschleppt. Nachdem einige Einwohner einem Plünderungstrupp der Orks massiven Widerstand geleistet hatten, rächten sich die Orks grausam. Die heutigen Einwohner konnten aus orkischer Gefangenschaft befreit werden oder sich rechtzeitig verstecken. Aus diesem Grund wurde hier ein Großteil der tobrischen Flüchtlinge die angesiedelt. Das Massaker von Ährenfeld ist der dunkelste Punkt in der Geschichte Hexenhains. Jeder kann sich vorstellen, was mit dem Ork passiert, der in die Hände der Dorfbewohner fällt. Der Hass kennt hier keine Grenzen. Mehrere Dutzend Trophäen zieren mittlerweile die Einfahrtstore zu den großen Gehöften des Ortes. Im Ort, der sehr stark von der Landwirtschaft geprägt ist, schließlich galt man einst als Kornkammer der Baronie, sind die Menschen fleißig und konservativ. Der Reichtum des Ortes ist der gute Boden. Von Feld zu Feld reihen sich die dunkelschwarzen Schollen aneinander. Im Frühjahr und Spätherbst wird der Durchreisende nicht selten vom Glanz der Schollen geblendet. Dieser Umstand lässt die Bevölkerung hier sehr schnell wachsen. Nirgendwo in der Baronie hat eine Hebamme so viel zu tun wie hier. Es scheint, dass Peraines und Tsas Segen wieder über dem Ort liegen. Die Perainegeweihte des Ortes zumindest hilft den Bauern wo sie kann.