Geschichten:Kriegsvorbereitungen in Hundsgrab - Teil 3: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „[[Kategorie:Geschichten Greifenfurt“ durch „Kategorie:Benutzt alte Vorlage[[Kategorie:Geschichten Greifenfurt“)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
"Das ist das Ende alles Lebens"
"Das ist das Ende alles Lebens"


Am nächsten Tag verließ der Junker zusammen mit zwei Reitern der Pechackerner
Am nächsten Tag verließ der Junker zusammen mit zwei Reitern der Pechackerner berittenen Garde den Marktflecken und begab sich nach Hundsgrab, der größten Stadt der Baronie. [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl|Anselm]] fühlte die innere Anspannung in seinem Körper. Parainor, der Sohn Nydams war von seiner Queste aus Weiden zurückgekehrt. Das wusste er von dem Kriegsrat zu Greifenfurt, als er Nydam, den alten Haudegen und Baron von Hundsgrab das letzte Mal gesehen hatte. Sie hatten sich damals nicht über das große Frühjahrsturnier zu Gareth unterhalten. Die Zeiten waren zu ernst geworden, als das dies ein Thema gewesen wäre. Doch nun, wie war es ihm wohl ergangen. 'Er ist verändert', hatte Nydam gesagt. Was war nur geschehen. 'war er dabei gewesen?' fragte sich Anselm.
berittenen Garde den
Marktflecken und begab sich nach Hundsgrab, der größten Stadt der Baronie.
[[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl|Anselm]] fühlte die innere Anspannung in seinem Körper. Parainor, der Sohn Nydams
war von seiner
Queste aus Weiden zurückgekehrt. Das wusste er von dem Kriegsrat zu Greifenfurt,
als er Nydam, den
alten Haudegen und Baron von Hundsgrab das letzte Mal gesehen hatte. Sie hatten
sich damals nicht
über das große Frühjahrsturnier zu Gareth unterhalten. Die Zeiten waren zu ernst
geworden, als das
dies ein Thema gewesen wäre. Doch nun, wie war es ihm wohl ergangen. 'Er ist
verändert', hatte Nydam
gesagt. Was war nur geschehen. 'war er dabei gewesen?' fragte sich Anselm.


Die kleine Gruppe war schnell unterwegs. Bauern und fahrendes Volk grüßte sie
Die kleine Gruppe war schnell unterwegs. Bauern und fahrendes Volk grüßte sie ehrerbietend. Anselm nickt meist nur knapp zurück. Schließlich erreichten sie die, in die hügelige Landschaft eingebettete [[Handlungsortist::Greifenfurt:Stadt Hundsgrab|Stadt Hundsgrab]]. Die Mauern waren sichtbar und das geöffnete, südliche Tor. Ihnen zugewandt erhob sich auf einem großen Fels - dem Kiesel, die Burg derer zu Kieselburg. Das Ziel der kleinen Gruppe.
ehrerbietend. Anselm
nickt meist nur knapp zurück. Schließlich erreichten sie die, in die hügelige
Landschaft
eingebettete Stadt Hundsgrab. Die Mauern waren sichtbar und das geöffnete,
südliche Tor. Ihnen
zugewandt erhob sich auf einem großen Fels - dem Kiesel, die Burg derer zu
Kieselburg. Das Ziel der
kleinen Gruppe.


Sie erreichten den äußeren Burghof, nachdem sie die Hälfte der Burg rechtsherum
Sie erreichten den äußeren Burghof, nachdem sie die Hälfte der Burg rechtsherum umritten, das erste und das zweite Haupttor und schließlich das dritte äußere Tor, das 'Krumme Tor' durchritten hatten. Hier befanden sich allerlei Einrichtungen, wie eine Schmiede und die Stallungen. Zwei Knechte nahmen die Pferde und führten sie zu den Stallungen, während Anselm weiter zur Kernburg emporstieg und seine Begleiter zu den Aufenthaltsräumen der hiesigen Burgwachen gingen. Die dreiflügelige Kernburg war wiederum durch zwei niedrige Wälle und Tore und schließlich durch das große Haupttor zu erreichen. In dieser war auch der mächtige Bergfried der Feste platziert und beherrschte den Burghof. Hier wurde der Junker freudig von [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Lydia von Kieselburg|Lydia von Kieselburg]] begrüßt, "In schwierigen Zeiten führt Dein Weg dich zu derer von Kieselburg. Anselm Hilberan, Du seiest Willkommen!" Freudig reichten sich der Ritter und seine ehemalige Knappin die Hand.
umritten, das erste
und das zweite Haupttor und schließlich das dritte äußere Tor, das 'Krumme Tor'
durchritten hatten.
Hier befanden sich allerlei Einrichtungen, wie eine Schmiede und die Stallungen.
Zwei Knechte nahmen
die Pferde und führten sie zu den Stallungen, während Anselm weiter zur Kernburg
emporstieg und
seine Begleiter zu den Aufenthaltsräumen der hiesigen Burgwachen gingen.
Die dreiflügelige Kernburg war wiederum durch zwei niedrige Wälle und Tore und
schließlich durch das
große Haupttor zu erreichen. In dieser war auch der mächtige Bergfried der Feste
platziert und
beherrschte den Burghof. Hier wurde der Junker freudig von Lydia von Kieselburg
begrüßt, "In
schwierigen Zeiten führt Dein Weg dich zu derer von Kieselburg. Anselm Hilberan,
Du seiest
Willkommen!" Freudig reichten sich der Ritter uns seine ehemalige Knappin die
Hand.


"Ich sehe, Du hast alles gut im Griff, Lydia. Die Bevölkerung in der Stadt
"Ich sehe, Du hast alles gut im Griff, Lydia. Die Bevölkerung in der Stadt scheint ruhig zu sein und zu wissen, dass ihr euch um sie kümmert und für Sicherheit sorgt in diesen stürmischen Zeiten."
scheint ruhig zu sein und
zu wissen, dass ihr euch um sie kümmert und für Sicherheit sorgt in diesen
stürmischen Zeiten."


"Ich habe die Milizen und die Landwehr zu Übungen aufgerufen. Zu jedem
"Ich habe die Milizen und die Landwehr zu Übungen aufgerufen. Zu jedem Praiostag...." Ihr Reden wurde durch das Lachen des Junkers unterbrochen. Sie schaute ihn irritiert an, "Ich...".
Praiostag...." Ihr Reden
wurde durch das Lachen des Junkers unterbrochen. Sie schaute ihn irritiert an,
"Ich...".


"Es ist gut Lydia. Du hast Dich so verhalten wie ich es würde und auch habe.
"Es ist gut Lydia. Du hast Dich so verhalten wie ich es würde und auch habe. Auch Pechackern soll sich wehrhaft halten. Es ist gut Dich an meiner Seite zu haben!" Er legte ihr seine Hand auf ihre rechte Schulter. "Was ist mit Parainor? Dein Vater drückte sich auf dem Kriegsrat nur vage aus." "Er kehrte von Gareth verstört zurück. Erst vor wenigen Tagen. Nachdem er von Weiden zurückkehrte verließ er Hundsgrab sogleich um zum Turnier zu Gareth zu reisen. Was hast Du ihm nur eingeredet?", fragte sie schmunzelnd. "Vater und er sahen sich zu dieser Zeit. Was ist genau geschehen Anselm? Gareth, besteht diese große Stadt, oder ist sie zerstört, wie man es sich von Wehrheim erzählt?" Ruhig berichtete der Junker die Ereignisse und Geschehnisse um Elenvina.
Auch Pechackern soll
sich wehrhaft halten. Es ist gut Dich an meiner Seite zu haben!" Er legte ihr
seine Hand auf ihre
rechte Schulter. "Was ist mit Parainor? Dein Vater drückte sich auf dem
Kriegsrat nur vage aus." "Er
kehrte von Gareth verstört zurück. Erst vor wenigen Tagen. Nachdem er von Weiden
zurückkehrte
verließ er Hundsgrab sogleich um zum Turnier zu Gareth zu reisen. Was hast Du
ihm nur eingeredet?",
fragte sie schmunzelnd. "Vater und er sahen sich zu dieser Zeit. Was ist genau
geschehen Anselm?
Gareth, besteht diese große Stadt, oder ist sie zerstört, wie man es sich von
Wehrheim erzählt?"
Ruhig berichtete der Junker die Ereignisse und Geschehnisse um Elenvina.


 
{{Briefspielindex
{{Geschichtsleiste
|Titel=Teil 3
|Kategorie=[[:Kategorie:Geschichten Greifenfurt|Geschichten aus Greifenfurt]]
|Reihe=Kriegsvorbereitungen in Hundsgrab
|Reihe=[[Greifenfurt:Briefspiel in Greifenfurt#Kriegsvorbereitungen in Hundsgrab|Kriegsvorbereitungen in Hundsgrab]]
|Teil=3
|Titel= [[Geschichten:Kriegsvorbereitungen in Hundsgrab - Teil 3|Teil 3]]
|Vor=Geschichten:Kriegsvorbereitungen in Hundsgrab - Teil 4
|Zurück=[[Geschichten:Kriegsvorbereitungen in Hundsgrab - Teil 2|Teil 2]]
|Zurück=Geschichten:Kriegsvorbereitungen in Hundsgrab - Teil 2
|Vor=[[Geschichten:Kriegsvorbereitungen in Hundsgrab - Teil 4|Teil 4]]
|Datum=13.12.1027
|Zeit=
|Autor=[[Benutzer:Hundsgrab|Hundsgrab]]
|Copy=
|Logo=Wappen_Baronie_Hundsgrab.svg
|Postille=
|Ausgabe=
|Dichtung=
|Barde=
|Kaisermark=
|Hartsteen=
|Waldstein=
|Reichsforst=
|Schlund=
|Eslamsgrund=
|Schlund=
|Perricum=
|Greifenfurt=Hundsgrab
|Gareth=
|Anderswo=
|AnderswoOrt=
|cat1=
|cat2=
|cat3=
|cat4=
|cat5=
|cat6=
|cat7=
|cat8=
}}
}}
[[Kategorie:Benutzt alte Vorlage]][[Kategorie:Geschichten Greifenfurt|Hundsgrab]]
[[Kategorie:Geschichten 1027 BF|1027-12-13]]
{{#set:Erstellt am=2009-01-19T10:44:06}}
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:Hartsteen|Hartsteen}}

Version vom 18. Juli 2011, 06:36 Uhr

"Das ist das Ende alles Lebens"

Am nächsten Tag verließ der Junker zusammen mit zwei Reitern der Pechackerner berittenen Garde den Marktflecken und begab sich nach Hundsgrab, der größten Stadt der Baronie. Anselm fühlte die innere Anspannung in seinem Körper. Parainor, der Sohn Nydams war von seiner Queste aus Weiden zurückgekehrt. Das wusste er von dem Kriegsrat zu Greifenfurt, als er Nydam, den alten Haudegen und Baron von Hundsgrab das letzte Mal gesehen hatte. Sie hatten sich damals nicht über das große Frühjahrsturnier zu Gareth unterhalten. Die Zeiten waren zu ernst geworden, als das dies ein Thema gewesen wäre. Doch nun, wie war es ihm wohl ergangen. 'Er ist verändert', hatte Nydam gesagt. Was war nur geschehen. 'war er dabei gewesen?' fragte sich Anselm.

Die kleine Gruppe war schnell unterwegs. Bauern und fahrendes Volk grüßte sie ehrerbietend. Anselm nickt meist nur knapp zurück. Schließlich erreichten sie die, in die hügelige Landschaft eingebettete Stadt Hundsgrab. Die Mauern waren sichtbar und das geöffnete, südliche Tor. Ihnen zugewandt erhob sich auf einem großen Fels - dem Kiesel, die Burg derer zu Kieselburg. Das Ziel der kleinen Gruppe.

Sie erreichten den äußeren Burghof, nachdem sie die Hälfte der Burg rechtsherum umritten, das erste und das zweite Haupttor und schließlich das dritte äußere Tor, das 'Krumme Tor' durchritten hatten. Hier befanden sich allerlei Einrichtungen, wie eine Schmiede und die Stallungen. Zwei Knechte nahmen die Pferde und führten sie zu den Stallungen, während Anselm weiter zur Kernburg emporstieg und seine Begleiter zu den Aufenthaltsräumen der hiesigen Burgwachen gingen. Die dreiflügelige Kernburg war wiederum durch zwei niedrige Wälle und Tore und schließlich durch das große Haupttor zu erreichen. In dieser war auch der mächtige Bergfried der Feste platziert und beherrschte den Burghof. Hier wurde der Junker freudig von Lydia von Kieselburg begrüßt, "In schwierigen Zeiten führt Dein Weg dich zu derer von Kieselburg. Anselm Hilberan, Du seiest Willkommen!" Freudig reichten sich der Ritter und seine ehemalige Knappin die Hand.

"Ich sehe, Du hast alles gut im Griff, Lydia. Die Bevölkerung in der Stadt scheint ruhig zu sein und zu wissen, dass ihr euch um sie kümmert und für Sicherheit sorgt in diesen stürmischen Zeiten."

"Ich habe die Milizen und die Landwehr zu Übungen aufgerufen. Zu jedem Praiostag...." Ihr Reden wurde durch das Lachen des Junkers unterbrochen. Sie schaute ihn irritiert an, "Ich...".

"Es ist gut Lydia. Du hast Dich so verhalten wie ich es würde und auch habe. Auch Pechackern soll sich wehrhaft halten. Es ist gut Dich an meiner Seite zu haben!" Er legte ihr seine Hand auf ihre rechte Schulter. "Was ist mit Parainor? Dein Vater drückte sich auf dem Kriegsrat nur vage aus." "Er kehrte von Gareth verstört zurück. Erst vor wenigen Tagen. Nachdem er von Weiden zurückkehrte verließ er Hundsgrab sogleich um zum Turnier zu Gareth zu reisen. Was hast Du ihm nur eingeredet?", fragte sie schmunzelnd. "Vater und er sahen sich zu dieser Zeit. Was ist genau geschehen Anselm? Gareth, besteht diese große Stadt, oder ist sie zerstört, wie man es sich von Wehrheim erzählt?" Ruhig berichtete der Junker die Ereignisse und Geschehnisse um Elenvina.


 Wappen Mittelreich.svg  Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg   Wappen Baronie Hundsgrab.svg  
 Stadt.svg
 
Texte der Hauptreihe:
K1. Teil 1
K2. Teil 2
K3. Teil 3
K4. Teil 4
K5. Teil 5
K6. Teil 6
13. Rah 1027 BF
Teil 3
Teil 2


Kapitel 3

Teil 4
Autor: Hundsgrab