Garetien:Familie Schwarztannen: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Haus | |||
|Wappen= | |||
|Lehen=[[Baronie Schwarztannen]] | |||
|Wahlspruch=''hic regit, ille tuetur'' (übersetzt: "Dies - die Weisheit - regiert, jenes - das Schwert - beschützt") | |||
|Vorfahren=[[Bibur von Schwarztannen]], erster Baron von Schwarztannen | |||
|Herkunft=Kaiserliche Armee, von Kaiser Hal in den Adelsstand erhoben | |||
|Auftreten=selbstbewusst, militärisch, ritterlich | |||
|Mitglieder= | |||
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Adelsfamilie in der [[Grafschaft Reichsforst]]. Sie gehört zu den jüngsten des Königreichs, denn der von kaier Hal zum Baron erhobene Bürgerliche [[Bibur von Schwarztannen]] nahm lediglich den Namen seines Lehens als Familiennamen an. Seine Verwandtschaft streitet seit Baron Biburs Tod um die Rechtmäßigkeit ihrer Erbansprüche. | Adelsfamilie in der [[Grafschaft Reichsforst]]. Sie gehört zu den jüngsten des Königreichs, denn der von kaier Hal zum Baron erhobene Bürgerliche [[Bibur von Schwarztannen]] nahm lediglich den Namen seines Lehens als Familiennamen an. Seine Verwandtschaft streitet seit Baron Biburs Tod um die Rechtmäßigkeit ihrer Erbansprüche. | ||
Version vom 5. September 2006, 11:56 Uhr
Adelsfamilie in der Grafschaft Reichsforst. Sie gehört zu den jüngsten des Königreichs, denn der von kaier Hal zum Baron erhobene Bürgerliche Bibur von Schwarztannen nahm lediglich den Namen seines Lehens als Familiennamen an. Seine Verwandtschaft streitet seit Baron Biburs Tod um die Rechtmäßigkeit ihrer Erbansprüche.
Pikanterweise gab es vor vielen Generationen eine in den kaiserlosen zeiten ausgelöschte Familie derer von Schwarztannen, deren Nachkommen unter Verlust des Namens als kleine Ritter noch leben. Auch diese versuchen nun, die Baronie Schwarztannen für sich zu beanspruchen.
Die Burg Scharfenstein der Barone von Schwarztannen ist für ihre aussergewöhnliche Lage auf einer Flussschlaufe in der Raller berühmt. Der Zugang wird mittels zweier durch eine gewaltige Wehrmauer verbundenen über 20 Schritt hohen Wehr- und Wachtürmen geschützt. Angeblich soll hier einst der Architekt aufgrund einer unglücklichen Liebschaft mit der damaligen Baroness von Schwarztannen zu Tode gestürzt sein und fürdem als Geist in den Burggemäuern herumspuken.