Garetien:Mittwald: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor zweitausend Jahren bedeckte der mächtige '''Mittwald''' die Gegend, die in der Gegenwart als Provinzen des [[Mittelreich|Raulschen Reiches]], namentlich Garetien, Greifenfurt, Kosch, Weiden und die anschließenden Grenzmarken bekannt sind.<br>
Vor zweitausend Jahren bedeckte der mächtige '''Mittwald''' die Gegend, die in der Gegenwart als Provinzen des [[Mittelreich|Raulschen Reiches]], namentlich Garetien, Greifenfurt, Kosch, Weiden und die anschließenden Grenzmarken bekannt sind.<br>
Trolle, Oger, Goblins und andere Völker lebten in "Sumus großem Garten". Von ihren Hinterlassenschaften künden nur noch Legenden und gelegentliche Funde. Um 640 v. BF war die Besiedlung durch die Menschen des Bosparanischen Reiches soweit fortgeschritten, das [[Gareth]] als Ansiedlung bedeutend wurde. '''Ordo Mediterrana''' nennt die [[Praios-Kirche]] die Region bis in die Gegenwart. Vom urwüchsigen Wald blieben nur Teile übrig, darunter der [[Reichsforst]].
Trolle, Oger, Goblins und andere Völker lebten in "Sumus großem Garten". Von ihren Hinterlassenschaften künden nur noch Legenden und gelegentliche Funde. Um 640 v. BF war die Besiedlung durch die Menschen des Bosparanischen Reiches soweit fortgeschritten, das [[Garetien:Gareth|Gareth]] als Ansiedlung bedeutend wurde. '''Ordo Mediterrana''' nennt die [[Praios-Kirche]] die Region bis in die Gegenwart. Vom urwüchsigen Wald blieben nur Teile übrig, darunter der [[Reichsforst]].
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Version vom 24. Juli 2008, 20:07 Uhr

Vor zweitausend Jahren bedeckte der mächtige Mittwald die Gegend, die in der Gegenwart als Provinzen des Raulschen Reiches, namentlich Garetien, Greifenfurt, Kosch, Weiden und die anschließenden Grenzmarken bekannt sind.
Trolle, Oger, Goblins und andere Völker lebten in "Sumus großem Garten". Von ihren Hinterlassenschaften künden nur noch Legenden und gelegentliche Funde. Um 640 v. BF war die Besiedlung durch die Menschen des Bosparanischen Reiches soweit fortgeschritten, das Gareth als Ansiedlung bedeutend wurde. Ordo Mediterrana nennt die Praios-Kirche die Region bis in die Gegenwart. Vom urwüchsigen Wald blieben nur Teile übrig, darunter der Reichsforst.


Weitere Informationen: Herz des Reiches, S.56, 57, 66 ♦ Wege der Götter, S.36