Geschichten:Geschehen in Hundsgrab - Teil 1: Unterschied zwischen den Versionen

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Es war der Abend an dem Baron Argaen vom Düsterfluss seinen letzten Weg bestritt. Ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit aber auch von Unruhe und Rastlosigkeit befiehl den alten Baron von Hundsgrab.
gehen. Das Praiosmal
 
war weit im Westen und würde bald hinter dem Finsterkamm versinken. Nydam dachte
 
an seinen Sohn.
 
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Dies hatte ihm der Sohn seines verstobenen Freundes, der Junker von Pechackern
 
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[[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Nydam von Kieselburg|Nydam von Kieselburg]] verließ seine Gemächer, um auf die Zinnen seiner Burg zu gehen. Das Praiosmal war weit im Westen und würde bald hinter dem Finsterkamm versinken. Nydam dachte an seinen Sohn. Schon lange war er jetzt unterwegs. Parainor war nach Wehrheim in den letzten Tagen des Turniers gezogen und war schließlich mit einigen Edlen Darpatiens und Weiden auf eine Queste aufgebrochen. Dies hatte ihm der Sohn seines verstobenen Freundes, der Junker von Pechackern erzählt. Geraume Zeit war ins Land gegangen und bis auf einen kurzen Brief, dass alles in Ordnung sei hatte der Baron nichts von seinem Sohn gehört.
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Ein Stich bohrte sich in sein altes Herz. Es war wieder einmal etwas Schlimmes geschehen. Er spürte es, doch er konnte es nicht zuordnen. Er hörte tief in sich hinein, nein, niemand aus seiner Familie. Seine Frau und sein Erstgeborener Bornhelm waren in den letzten Jahren gestorben. Alles Schuld der Orks und der verfluchten Paktierer im Osten, dachte Nydam  verbittert. Schließlich führte ihn sein Weg wieder in seine Gemächer.
  
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:22 Uhr

Hundsgrab

Es war der Abend an dem Baron Argaen vom Düsterfluss seinen letzten Weg bestritt. Ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit aber auch von Unruhe und Rastlosigkeit befiehl den alten Baron von Hundsgrab.

Nydam von Kieselburg verließ seine Gemächer, um auf die Zinnen seiner Burg zu gehen. Das Praiosmal war weit im Westen und würde bald hinter dem Finsterkamm versinken. Nydam dachte an seinen Sohn. Schon lange war er jetzt unterwegs. Parainor war nach Wehrheim in den letzten Tagen des Turniers gezogen und war schließlich mit einigen Edlen Darpatiens und Weiden auf eine Queste aufgebrochen. Dies hatte ihm der Sohn seines verstobenen Freundes, der Junker von Pechackern erzählt. Geraume Zeit war ins Land gegangen und bis auf einen kurzen Brief, dass alles in Ordnung sei hatte der Baron nichts von seinem Sohn gehört.

Ein Stich bohrte sich in sein altes Herz. Es war wieder einmal etwas Schlimmes geschehen. Er spürte es, doch er konnte es nicht zuordnen. Er hörte tief in sich hinein, nein, niemand aus seiner Familie. Seine Frau und sein Erstgeborener Bornhelm waren in den letzten Jahren gestorben. Alles Schuld der Orks und der verfluchten Paktierer im Osten, dachte Nydam verbittert. Schließlich führte ihn sein Weg wieder in seine Gemächer.


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Texte der Hauptreihe:
K1. Teil 1
K2. Teil 2
K3. Teil 3
15. Tsa 1027 BF
Teil 1


Kapitel 1

Teil 2
Autor: Hundsgrab