Garetien:Traviatempel Travias Pforte: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte des Tempels==
 
==Geschichte des Tempels==
Im Jahr 342 v.H. ist an der Stelle des Traviatempels der Bäuerin Lieselinde in ihrem Haus die Herrin Travia erschienen. Bereits ein Jahr später begann die Bevölkerung der umliegenden Dörfer damit, den Platz herzurichten und aus dem Bauernhaus einen kleinen Travia Tempel zu machen. Noch heute erkennt man die typische Bauweise eines Bauernhaus.
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Im Jahr 342 v.H. ist an der Stelle des Traviatempels der Bäuerin Lieselinde in ihrem Haus die Herrin Travia erschienen. Bereits ein Jahr später begann die Bevölkerung der umliegenden Dörfer damit, den Platz herzurichten und aus dem Bauernhaus einen kleinen Travia Tempel zu machen. Noch heute erkennt man die typische Bauweise eines Bauernhauses.
In den späteren Jahren siedelten sich immer mehr Gläubige um den Tempel an, so dass sich an dieser Stelle das kleine Dorf Sellach gründete.
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In den späteren Jahren siedelten sich immer mehr Gläubige um den Tempel an, so dass sich an dieser Stelle das kleine Dorf [[Garetien:Junkertum Eychgras#Sellach|Sellach]] gründete.
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Geführt wird der Tempel heute von Vater Anselm und Mutter Nelanda, die keineswegs auf den Mund gefallen ist.
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So manch ein Abenteuerer, der in dem kleinen Tempel der Göttin danken wollte, fand sich unversehens in einem langen Plausch über [[Garetien:Junkertum Eychgras|Eychgras]] bei einem Teller Suppe am wärmenden Herdfeuer des Tempels wieder.
  
==Die Geschichte der Bäuerin Lieselinde==
 
  
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[[Kategorie:Eychgras]]

Aktuelle Version vom 25. Januar 2014, 07:10 Uhr

Geschichte des Tempels

Im Jahr 342 v.H. ist an der Stelle des Traviatempels der Bäuerin Lieselinde in ihrem Haus die Herrin Travia erschienen. Bereits ein Jahr später begann die Bevölkerung der umliegenden Dörfer damit, den Platz herzurichten und aus dem Bauernhaus einen kleinen Travia Tempel zu machen. Noch heute erkennt man die typische Bauweise eines Bauernhauses. In den späteren Jahren siedelten sich immer mehr Gläubige um den Tempel an, so dass sich an dieser Stelle das kleine Dorf Sellach gründete. Geführt wird der Tempel heute von Vater Anselm und Mutter Nelanda, die keineswegs auf den Mund gefallen ist. So manch ein Abenteuerer, der in dem kleinen Tempel der Göttin danken wollte, fand sich unversehens in einem langen Plausch über Eychgras bei einem Teller Suppe am wärmenden Herdfeuer des Tempels wieder.