Geschichten:Die Rückkehr nach Perricum - Teil 4: Unterschied zwischen den Versionen

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Frotzeleien zwischen den Kriegern auf den Kähnen jenen an Land ausgetauscht.
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[[Hauptdarsteller ist::Perricum:Hamardan ibn Seyshaban|Hamardan]] jedoch bereitete sich seelisch auf das Zusammentreffen mit seiner
Baronin [[Briefspieltext mit::Perricum:Geshla von Gnitzenkuhl|Geshla Alwinja von Gnitzenkuhl]] vor, hörte er doch schon deren
Baronin [[Nebendarsteller ist::Perricum:Geshla von Gnitzenkuhl|Geshla Alwinja von Gnitzenkuhl]] vor, hörte er doch schon deren
schrille Stimme in seinem Gehörgang. "Diesä beydän Hitzköpf' könnän es abä
schrille Stimme in seinem Gehörgang. "Diesä beydän Hitzköpf' könnän es abä
auch nischt lassän ... Gäshla wird wieda einmal kochän vor Wut.", brummelte
auch nischt lassän ... Gäshla wird wieda einmal kochän vor Wut.", brummelte
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Als die Ufer der „[[Geschichten:Eine Mär aus Gnitzenkuhl|Roten Hand]]“, die die nördlichste Gemarkung Gnitzenkuhls
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ist durch die üppigen Auen sichtbar wurde, kamen Reiter in strenger
ist, durch die üppigen Auen sichtbar wurde, kamen Reiter in strenger
garetischer Tracht ans Ufer geritten.
garetischer Tracht ans Ufer geritten.


„Wollän wir nischt doch noch anlägän?“ entfuhr es [[Briefspieltext mit::Perricum:Eslam von Brendiltal|Eslam]], der sich
„Wollän wir nischt doch noch anlägän?“ entfuhr es [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Eslam von Brendiltal|Eslam]], der sich
mittlerweile damit abgefunden hatte, daß er bis Haselhain nur noch
mittlerweile damit abgefunden hatte, daß er bis Haselhain nur noch
zuschauender Gast auf einem Kahn war.
zuschauender Gast auf einem Kahn war.


„Du wiedest äs bereuän, wänn Su jätzt gehän wierdest,“ grinste [[Briefspieltext mit::Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold]] breit.
„Du wiedest äs bereuän, wänn Su jätzt gehän wierdest,“ grinste [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold]] breit.


„Kommt, kommt allä här und ställt Euch an die Saitä!“ hieß er die
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Gnittärkullern zu zaigän, wo der einzigä Fläck ist, wo in Nebachotd kainä
Gnittärkullern zu zaigän, wo der einzigä Fläck ist, wo in Nebachotd kainä
Sonnä hin schaindt. Isch hab werdt äs nischt mitbäkommän, weil isch
Sonnä hin schaindt. Isch hab werdt äs nischt mitbäkommän, weil isch
geschlafän hab. So muß äs natierlisch Rufina und Rondrigan erfahrän,“ zog er
geschlafän hab. So muß äs natierlisch Ruffina und Rondrigan erfahrän,“ zog er
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2019, 08:30 Uhr

Parallel zu den Flusskähnen ritt die kleine Truppe Nebachoten aus Gnitzenkuhl am Ufer entlang, hin und wieder wurden ein paar korgefällige Frotzeleien zwischen den Kriegern auf den Kähnen jenen an Land ausgetauscht.

Hamardan jedoch bereitete sich seelisch auf das Zusammentreffen mit seiner Baronin Geshla Alwinja von Gnitzenkuhl vor, hörte er doch schon deren schrille Stimme in seinem Gehörgang. "Diesä beydän Hitzköpf' könnän es abä auch nischt lassän ... Gäshla wird wieda einmal kochän vor Wut.", brummelte er in seinen imposanten Schnauzbart. Es dauerte nicht lange, und Hamardan konnte einige hundert Schritt vor ihnen eine mehrköpfige Gruppe Reiter erkennen, die in vollem Galopp die Reichsstraße entlangritten. Just in diesem Moment schien die Gruppe die Nebachoten bemerkt zu haben und verliess die Reichsstraße in Richtung Ufer.

Als die Ufer der „Roten Hand“, die die nördlichste Gemarkung Gnitzenkuhls ist, durch die üppigen Auen sichtbar wurde, kamen Reiter in strenger garetischer Tracht ans Ufer geritten.

„Wollän wir nischt doch noch anlägän?“ entfuhr es Eslam, der sich mittlerweile damit abgefunden hatte, daß er bis Haselhain nur noch zuschauender Gast auf einem Kahn war.

„Du wiedest äs bereuän, wänn Su jätzt gehän wierdest,“ grinste Simold breit.

„Kommt, kommt allä här und ställt Euch an die Saitä!“ hieß er die Brendiltaler und die seinen.

„So, wänn ihr glaisch allä die Hosän runtär lasst, um dän Gnitterkullärn unserä Allärwärtästenschätzung zu zaigän, muß ich so tun, als wierd isch schlafän.“

„Wiesso, dass dänn - schlafän?“ löste Eslam sogleich seinen Gürtel, um auch sich selbst in aller wertester Pracht zu präsentieren.

„Schließlisch war äs doch Dainä Idää, mit däm Booth zu fahrän und den Gnittärkullern zu zaigän, wo der einzigä Fläck ist, wo in Nebachotd kainä Sonnä hin schaindt. Isch hab werdt äs nischt mitbäkommän, weil isch geschlafän hab. So muß äs natierlisch Ruffina und Rondrigan erfahrän,“ zog er sich die Kaputze ins Gesicht, nachdem er es sich bequem gemacht hatte.



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Texte der Hauptreihe:
K1. Teil 1
K2. Teil 2
K3. Teil 3
K4. Teil 4
30. Ron 1027 BF zur abendlichen Boronstunde
Teil 4
Teil 3


Kapitel 4

Allerwertestenschätzung
Autor: ???