Lieder:Die Schneckenmär: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Lied
\version "2.10.25"
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|Seite=019
\paper {
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title="Die Schneckenmär"
poet="Worte: G. Lehmann"
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  \set Staff.midiInstrument="acoustic bass"
  r8 c8 d4 d8 d4 e8 f4 e8 d4 f8 e4 d8 c4 e8 f4 e8 d8
  r4 d4 d8 d4 e8 f4. d4. g4~ g4 r4 d4 d8 d8~ d8 e8 f4. e4.
  d2 r2 a4. d4.~ d4. a2~ a8~ a8 d2.~ d8 r4
  }


  \addlyrics {
    \set stanza = "1: "
  O Schreck, welch schroeckh- lich Un- ge- mach
  Nun jüngst ins Herz des Reichs ein- brach
  Schlei- chend auf des Schlei- mes Spur
  Kriecht er leis’ am Thron em- por.
  O Schroeckh! Der Schneck!
  }


{{Briefspielindex
|Titel=Die Schneckenmär
|Reihe=Wie man den Neuen aufnimmt
|Teil=1
|Vor=Geschichten:Ein Antrittsbesuch
|Zurück=
|Datum=5.1.1030
|Zeit=1200
|Autor=G. Lehmann
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>>
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\markup {O Schreck, welch schroeckhlich Ungemach }
\markup {Nun jüngst ins Herz des Reichs einbrach }
\markup {Schleichend auf des Schleimes Spur }
\markup {Kriecht er leis’ am Thron empor. }
\markup {\bold {O Schroeckh! Der Schneck’! } }
\markup { }
\markup {Siegestempel, Ruhmeshallen }
\markup {Für den Adel zum Gefallen. }
\markup {Hungern sollen brave Bürger }
\markup {Sagt an! Wer ist der Betrüger? }
\markup {\bold {O Schroeckh! Der Schneck’! } }
\markup { }
\markup {Im Kampfe wider dunkle Horden }
\markup {Soll’n sich doch die andern sorgen! }
\markup {Bei Gefahren erstem Blick }
\markup {Zieht er sich in sein Haus zurück. }
\markup {\bold {O Schroeckh! Der Schneck’! } }
\markup { }
\markup {Vater von Puleth! O gewiss! }
\markup {Auch dort er seine Schleimspur schiss. }
\markup {Bei Dunkelfürstin, Reichsgericht: }
\markup {Wer ist es, der noch Wahrheit spricht? }
\markup {\bold {Der Schneck? Der Schneck? } }
\markup { }
\markup {Schnecken sollt’ man wohl zertreten, }
\markup {kochen, spießen, knacken, rädern. }
\markup {Stattdessen erster Mann im Staat! }
\markup {O Königin, wer gab den Rat? }
\markup {\bold {Der Schroeckh? Der Schroeckh? } }
\markup { }
\markup {Statt zu hegen, statt zu pflegen  }
\markup {Nur noch Reden, nur noch Fehden. }
\markup {Wer nur auf Schneckenräte hört, }
\markup {Des Reiches Garten bald zerstört. }
\markup {\bold {O Schroeckh! Der Schneck’! } }
\markup { }
\markup { }
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|Kaisermark=Gareth
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|Kategorie=[[:Kategorie:Geschichten Kaisermark|Geschichten aus der Kaisermark]]
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[[Kategorie:Musik und Dichtung|Schneckenmar]]
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Aktuelle Version vom 19. November 2025, 08:58 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

 
Wiki-Liedermappe
019
◅ Stern der Mark


Kapitel 19

Helden heraus ▻
Dichter: (Gerhard L.) / Komponist: (Björn B.)

Hier geht es zu Melodie und Text


\header{ dedication = "🏰019" title = "Die Schneckenmär" meter = "Gerhard L." arranger = "Björn B." } myMusic = { << \chords { \germanChords \set chordChanges=##t \set Staff.midiInstrument="acoustic guitar (nylon)" s8 | d2.:m | d2.:m | a2. | d2.:m | d2.:m | d2.:m | g2.:m | d2.:m | d2.:m | d2.:m | a4. d4.:m~ | d2.:m | a4. d4.:m~ | d2:m s8 } \relative c' { \time 6/8 \partial 8 \tempo 4=180 \key d \minor \set Staff.midiInstrument="clarinet" c8 | d4 d8 d4 e8 | f4 e8 d4 f8 | e4 d8 c4 e8 | f4 e8 d4 r8 d4 d8 d4 e8 | f4. d4. | g2. | d4 d8 d4 e8 | f4. e4. | d2. | a4. d4.~ | d2. | a4. d4.~ | d2 r8 \fine } \addlyrics { \set stanza = "I. " O Schreck, welch schroeckh- lich Un- ge- mach Nun jüngst ins Herz des Reichs ein- brach Schlei- chend auf des Schlei- mes Spur Kriecht er leis’ am Thron em- por. O Schroeckh! Der Schneck! } >> } \score { \myMusic \layout { } } \markup { \fill-line { \hspace #1 \column { \line { \bold { II. } } \line { Siegestempel, Ruhmeshallen } \line { Für den Adel zum Gefallen. } \line { Hungern sollen brave Bürger } \line { Sagt an! Wer ist der Betrüger? } \line { O Schroeckh! Der Schneck’! } \vspace #1 \line { \bold { III. } } \line { Im Kampfe wider dunkle Horden } \line { Soll’n sich doch die andern sorgen! } \line { Bei Gefahren erstem Blick } \line { Zieht er sich in sein Haus zurück. } \line { O Schroeckh! Der Schneck’! } \vspace #1 \line { \bold { IV. } } \line { Vater von Puleth! O gewiss! } \line { Auch dort er seine Schleimspur schiss. } \line { Bei Dunkelfürstin, Reichsgericht: } \line { Wer ist es, der noch Wahrheit spricht? } \line { Der Schneck? Der Schneck? } } \hspace #2 \column { \line { \bold { V. } } \line { Schnecken sollt’ man wohl zertreten, } \line { kochen, spießen, knacken, rädern. } \line { Stattdessen erster Mann im Staat! } \line { O Königin, wer gab den Rat? } \line { Der Schroeckh? Der Schroeckh? } \vspace #1 \line { \bold { VI. } } \line { Statt zu hegen, statt zu pflegen } \line { Nur noch Reden, nur noch Fehden. } \line { Wer nur auf Schneckenräte hört, } \line { Des Reiches Garten bald zerstört. } \line { O Schroeckh! Der Schneck’! } } \hspace #1 } } \score { \unfoldRepeats { \myMusic } \midi { } }




 20px|link=[[Kategorie:|Die Schneckenmär]]
Texte der Hauptreihe:
K1. Die Schneckenmär
K2. Ein Antrittsbesuch
K3. An den neuen Staatsrat
K4. Stühlerücken
K5. An der Mauer, auf der Lauer
Wappen Familie Schroeckh.svg
5. Pra 1030 BF zur mittäglichen Praiosstunde
Die Schneckenmär


Kapitel 1

Ein Antrittsbesuch ▻
Autor: G. Lehmann
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