Benutzer:Treumunde/Briefspiel: Unterschied zwischen den Versionen

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=Briefspiel Ina=
=Briefspiel Ina=


=Turney in Elenvina=
===Bericht aus den Lehen der Baronie Bärenau 1046 BF==
===Familienbesuch===
Niedergeschrieben von Iralda von Ochs, Baronin zu Bärenau
Ende Tsa 1044 BF, Stadthaus in Elenvina


„Was für ein Prachtkerl“ Korhilda hielt zum ersten Mal ihren jüngsten Enkel in den Händen. Für ihn hatte die Wasserburger Baronin den weiten Weg nach Elenvina auf sich genommen. „Dir geht es gut, Liebes?“


„Mutter, es ist so schön Dich wieder zu sehen. Mir geht es soweit gut, in den Nächten hält uns der kleine Mann noch wach. Auch wenn die Amme sich um ihn kümmert, sein Organ hallt durchs ganze Gemäuer.“ Leonora saß neben ihrem Gatten im Ohrensessel des Kaminzimmers.
Junkertum Krolocksaue:


„War es sicher durch Garetien zu reisen? Wir waren schon verwundert, dass Du die Reise unbedingt antreten wolltest. Ich hörte an den Ausläufern der Natter soll es viele Fehdehandlungen zwischen Schlundern und Hartsteenern gegeben haben.“ Alrik verfolgte das Geschehen, welches sich in seiner Heimat so genau wie möglich, so die Informationen die Nordmarken erreichten.
Junker Wolfhardt von Krolock berichtet von einer durchschnittlichen Ernte in seinem Junkertum Krolocksaue. Die Felder haben ihre Früchte getragen, und die Bauern sind zufrieden. Es wird ausreichen, um die Einwohner des Junkertums zu nähren, jedoch wird kein Überschuss erwartet, der an die Kaisermark und ihre hungrigen Mäuler geliefert werden kann.  


„Es war schon nicht ungefährlich. Wir sind nur in kleiner Bedeckung gereist und auf dem Pferd. So konnten wir die Fehdehandlungen umgehen. Umso schöner ist es bei Euch zu sein. Ich war ja nicht mal bei Eurer Hochzeit anwesend.“ Den letzten Satz der Sturmfelserin wurde von einem missbilligenden Zischen unterlegt.
Des Weiteren berichtet der Junker von einigen ungewöhnlichen Todesfällen. Die Bewohner werden unruhig und erzählen die gruselige Mär vom auferstandenen [[Garetien:Vibur_von_Krolock|Vampir]]. Der Sohn des Junkers Odehart von Grenzfelden, ein ehemaliger Schüler meines Hofmagus Hamarjan ibn Hahmud, will sich der Sache annehmen. PS. Name geändert: der Magiername von Odehart lautet:  Rahalion von Wagenhalt.


Alrik und Leonora kommunizierten mit Blicken, als die Kanzleirätin entschloss zu antworten. „Mutter, wir haben aus Liebe geheiratet. Nach dem Tod meines ersten Mannes, Boron habe ihn selig, Vater hätte mich sicher gerne im Sinne des Haus Ochs verheirateten wollen. Ich habe schon einmal eine Hochzeit der Beziehungen wegen eingehen müssen. Wir wollten doch nur unseren Teil vom Glück.
Der Gut Baernhof ist immer noch stark beschädigt. Im Krolocker Holz wurde ausreichend Holz geschlagen. Es wird erwartet, dass die Aufbauarbeiten in 1047 BF abgeschlossen werden können.


Korhilda seufzte, wer konnte es ihrer Tochter verdenken. Und wer wenn nicht sie selbst, wusste was der Schmerz der Liebe anrichten könnte. „Es ist gut wie es ist und der kleine Sharban ist uns allen herzlich willkommen in unserer Familie.“
Junkertum Ibelstein:


„Wie lange gedenkst Du zu bleiben?“ Alrik nahm seinen Sohn auf den Arm.
Junker Balian von Ibelstein meldet eine normale Ernte in seinem Junkertum Ibelstein. Die
Getreidespeicher sind gefüllt, und die Bevölkerung kann beruhigt in den Winter gehen. Leider kein Überschuss für die esslustigen Großstädter.


„Ich habe gehört es gibt ein Turnier zu reiten. Das wollen wir uns doch nicht entgehen lassen…“
Junkertum Cavans Steg:


===Der erste Lanzengang===
Im Junkertum Cavans Steg hingegen herrscht Unruhe. Die Obrigkeit, Junker Ulmenbert von Grabandt, ist noch immer flüchtig. Das Gerichtsurteil steht aus. Familienstreitigkeiten haben zu einer schlechten Ernte geführt. Die Felder liegen brach, und die Bauern sind besorgt. Ich werde meinen neuen Berater Leuerich von Hartwalden in das Junkertum versenden, er soll als Vogt die Lage stabilisieren und wird in meinem Namen für geordnete Strukturen sorgen. Er ist geschult im Ackerbau, wenn auch eher bei aranischem Boden. Ich muss mir die Missernte selber ankreiden, ich hätte energischer handeln müssen.
Herzogenturney in Elenvina
Phex 1044 BF


''Szenenspiele am Rande des Turniers''


xxx
Junkertum Fuchswalden:


''Korhilda von Sturmfels, Baronin von Wasserburg gegen Wunnemar Thankmar von Galebfurten, Baron von Tälerort''
Vögtin Edala von Hartwalden-Sturmfels berichtet von einer herausragenden Ernte im Junkertum Fuchswalden. Der Überschuss kann gewinnbringend in die Kaisermark verkauft werden. Ich werde hier weiterhin auf Rat und Tat meines Hofmagiers hören.


Die Sturmfelserin hatte sich ihren Gegner gewählt, da sie nicht unter ihrem Stand fordern wollte, ohne dass sie den Baron von Tälerort kannte.
Junkertum Baernwald:
Ihre ersten Eindrücke auf dem Turnierfeld ließen sie glauben, dass der junge Baron sein Turnierhandwerk fast genauso beherrschte wie die erfahrene Wasserburger Baronin. Korhildas große Zeit in den garetischen Turniersaison lag schon Götterläufe zurück, hatte der Krieg sie gefesselt und ihr kaum Freiheiten gewährt ihrer Leidenschaft dem Tjosten nachzugehen.


Doch hier und heute war nicht die Zeit Armeen zu führen, sondern zu Ehren des Herzogs die Lanzen zu kreuzen.
Vögtin Walbirg von Bärenau-Pandlaril berichtet von viel Aktivität im Junkertum Baernwald. Die Holzfäller sind fleißig, und das Sägen und Hacken hallt durch den Wald. Holz wird dringend benötigt, vor allem für die immer noch anhaltenden Aufbauarbeiten nach der Fehde. Die Stadt Bärenau zahlt einen guten Preis für das Holz, mein Bruder Alderan hat in seiner Funktion als mein Vogt sehr gut verhandelt. Phex war ihm hold.  


So ritten sie an, dem ersten Lanzengang folgte der Zweite. Korhilda hatte ihr Pferd fest in der Hand und senkte die Lanze. Wunnermar tat es ihr gleich und bricht sogar die Lanze am Schild der Sturmfelserin. Leider hebt ihn die Wucht des eigenen Schlages aus dem Sattel und er fliegt vom Pferd. Welch spektakulärer Anfang für ein Turnier, welchen das Publikum mit einem ansprechenden Applaus quittierte.


Der junge Rabenmärker fluchte angesichts des harten Aufschlags auf der Boden neben den Schranken und kam benommen wieder auf die Füße. Die Hilfe seines schlaksigen Knappen, der herbei gerannt kam, lehnt er wirsch mit einem Handwedeln ab und nahm dann den Helm ab, während Turnierhelfen bereits den Apfelschimmel des Barons einfingen, um ihn von der Tjostbahn zu führen.
Junkertum Bronstein:
“Heute war die Leuin mit euch Hochgeboren”, rief der bullige Rittersmann Korhilda zu, als sie ihr Ross wendete. “Ich hoffe wir werden uns wiedersehen, so dass ich Gelegenheit erhalten werde mich erneut mit euch zu messen.” Seine Stimme war angriffslustig, zollte der Siegerin aber jeden ihr gebührenden Respekt. Wunnemar von Galebfurten war kein schlechter Verlierer.


Korhilda nickte ihm respektvoll zu. “Es würde mich freuen, wenn sich unsere Lanzen alsbald wieder kreuzen würden. Ihr seid noch jung an Jahren, Euch steht das Tjostfeld offen für weitere Erfolge. Solltet ihr einstmals durch Perricum reisen, so erweist mir die Ehre und werdet mein Gast. Im Rahja gerne auch zu meinem alljährlichen Turnier für Jungritter.
Vogt Rondril von Bärenau-Pandlaril meldet eine mickrige Ernte von Weintrauben im Junkertum Bronstein. Die Winzer sind besorgt, denn dies wird sich negativ auf die Produktion des Bärenauer Medicus-Weins auswirken.


Die Getreideernte ist herausragend. Magister Hamarjan und sein Ratschläge zeigen sich als äußerst ratsam.


xxx


''Alrik Herdan von Ruchin gegen Brin von Gilberthulz Ritter''
Freiherrliche Lande Liliengrund:


Nun gut, also Turnierreiten dachte sich Alrik. Sein Schwertvater war kein großer Turnierreiter gewesen, aber seine Leidenschaft mit seinen Pfortenritterbrüdern geteilt.
Vögtin Firisa von Krolock berichtet von den moorastigen Gebieten in den freiherrlichen Landen Liliengrund. Hier sind die Torfstecher aktiv, um das wertvolle Material zu gewinnen. Das Moor birgt Geheimnisse und Gefahren gleichermaßen.
Alrik wählte seinen Gegner nach seinem Stand, ohne ihn zu kennen.


Die Männer ritten ihren Pferde auf der Tjostbahn an. Beide Lanzen fanden ihr Ziel. Während Alrik sich auf seinem gutmütigen Pferd halten konnte, hebt es Brin aus dem Sattel.
Die Aufbau- und Renovierungsarbeiten am Schloss Lilienmoor sind weiterhin ausgesetzt. Die Priorität liegt erstmal auf einer stabilen Baronie. Es wird die Zeit kommen, an dem wir am diesem historischen Ort des Reychsforster Bundes weiterarbeiten können.
Alrik war selbst überrascht, dass er hier gewinnen konnte. War sein Gegner wohl eine gute Wahl für ihn gewesen.


xxx


''Aurea von Schleiffenröchte, Ritterin gegen Leonora von Ochs''
Freiherrliche Lande Praiosburg:


Um ihrer Mutter einen Gefallen zu tun, ließ sich Leonora dazu überreden an dieser Turney teilzunehmen. Sie war nicht sonderlich gut in der Tjoste, hatte wohl eher das mäßige Talent des Vaters und nicht das Können der Mutter geerbt.
Vögtin Turike zu Stippwitz berichtet von viel Aktivität im Steinbruch. Die Steinmetze schlagen und bearbeiten die Steine. Der Klang ihrer Hämmer ist täglich zu hören. Die Stadt Bärenau und die Kaisermark sind gute Abnehmer. Hinzukommend wird weiterer Stein für den Wiederaufbau beschädigter Mauern und Gebäude benötigt.
Die Kanzleirätin wurde in der ersten Runde von der Ritterin Aurea von Schleiffenröchte gewählt und überraschte alle mit einem äußerst guten Turnierritt. Die Garetierin konnte im ersten Lanzengang ihre Kontrahentin aus dem Sattel heben.  


Grinsend wie ein Honigkuchenpferd lief Leonora den Tag über durch Elenvina, ihr Glück kaum fassen können, dass sie in die zweite Runde einzog.
'''Aus dem Turnierzeit der Perricumer/Garetischen Fraktion'''
Leonora lag auf dem Bauch auf der Massageliege in ihrem Turnierzelt. Auf der Liege neben ihr lag ihr Gatte Alrik Herdan von Ruchin.
„Oh Alrik, ich weiß, warum ich normalerweise keine Turniere reite.“  Schmerzend bearbeitete der Bager gerade ihren unteren Rückenbereich.
„Du musstest ja auch Thankmar von Nadoret fordern. Du Grünling.“
„Du Besserwisser, ja was wusste ich denn, wie gut der ist. Aber Du hast es ja nicht besser gewählt“
„Mika vom Berg ist schon eine Nummer. Aber seien wir doch ehrlich wer hätte gedacht, dass wir es überhaupt in die zweite Runde schaffen.“
„Ich sicher nicht… Alrik, wir sind Beamte in den Reichskanzleien. Wir können mit der Feder besser umgehen als mit der Lanze.“
„Welch wahres Wort, Leo“
Der Zelteingang wurde beiseite geschoben und Korhilda von Sturmfels trat ins Turnierzelt hinein.
„Du siehst nicht glücklich aus, Mutter.“
„Tja, der Sterz ist gut in Form. Nach Lanzen besiegt hat er mich“
„Ach was solls, dann genieße doch einfach die Zeit bei uns und mit Deinem Enkel.“
„Das nächste Turnier kommt bestimmt, dann werde ich besser in Form sein. Aber von Riko erwarte ich noch einiges. Er hat einen guten Lauf zurzeit. Aber zumindest bin ich nicht im Hohen Bogen aus dem Sattel gehoben worden. Nicht wahr ihr Lieben“
=In den Zimmern der Villa OX=
Briefspielreihe für Texte Iraldas aus der Kaisermark
=Neulich in Bärenau=
Briefspielreihe für Neuigkeiten aus Bärenau
=Stierkampf=
Briefspielreihe zum Haus Ochs in der Fehde 1043 BF; Leobrechts Macht im Haus schwindet, Wolfaran scharrt mit den Hufen.
=In der Ruhe liegt die Kraft=
Briefspielreihe zur Kommentation von diversen Ereignissen





Version vom 20. März 2024, 13:28 Uhr

Briefspiel Ina

=Bericht aus den Lehen der Baronie Bärenau 1046 BF

Niedergeschrieben von Iralda von Ochs, Baronin zu Bärenau


Junkertum Krolocksaue:

Junker Wolfhardt von Krolock berichtet von einer durchschnittlichen Ernte in seinem Junkertum Krolocksaue. Die Felder haben ihre Früchte getragen, und die Bauern sind zufrieden. Es wird ausreichen, um die Einwohner des Junkertums zu nähren, jedoch wird kein Überschuss erwartet, der an die Kaisermark und ihre hungrigen Mäuler geliefert werden kann.

Des Weiteren berichtet der Junker von einigen ungewöhnlichen Todesfällen. Die Bewohner werden unruhig und erzählen die gruselige Mär vom auferstandenen Vampir. Der Sohn des Junkers Odehart von Grenzfelden, ein ehemaliger Schüler meines Hofmagus Hamarjan ibn Hahmud, will sich der Sache annehmen. PS. Name geändert: der Magiername von Odehart lautet: Rahalion von Wagenhalt.

Der Gut Baernhof ist immer noch stark beschädigt. Im Krolocker Holz wurde ausreichend Holz geschlagen. Es wird erwartet, dass die Aufbauarbeiten in 1047 BF abgeschlossen werden können.

Junkertum Ibelstein:

Junker Balian von Ibelstein meldet eine normale Ernte in seinem Junkertum Ibelstein. Die Getreidespeicher sind gefüllt, und die Bevölkerung kann beruhigt in den Winter gehen. Leider kein Überschuss für die esslustigen Großstädter.

Junkertum Cavans Steg:

Im Junkertum Cavans Steg hingegen herrscht Unruhe. Die Obrigkeit, Junker Ulmenbert von Grabandt, ist noch immer flüchtig. Das Gerichtsurteil steht aus. Familienstreitigkeiten haben zu einer schlechten Ernte geführt. Die Felder liegen brach, und die Bauern sind besorgt. Ich werde meinen neuen Berater Leuerich von Hartwalden in das Junkertum versenden, er soll als Vogt die Lage stabilisieren und wird in meinem Namen für geordnete Strukturen sorgen. Er ist geschult im Ackerbau, wenn auch eher bei aranischem Boden. Ich muss mir die Missernte selber ankreiden, ich hätte energischer handeln müssen.


Junkertum Fuchswalden:

Vögtin Edala von Hartwalden-Sturmfels berichtet von einer herausragenden Ernte im Junkertum Fuchswalden. Der Überschuss kann gewinnbringend in die Kaisermark verkauft werden. Ich werde hier weiterhin auf Rat und Tat meines Hofmagiers hören.

Junkertum Baernwald:

Vögtin Walbirg von Bärenau-Pandlaril berichtet von viel Aktivität im Junkertum Baernwald. Die Holzfäller sind fleißig, und das Sägen und Hacken hallt durch den Wald. Holz wird dringend benötigt, vor allem für die immer noch anhaltenden Aufbauarbeiten nach der Fehde. Die Stadt Bärenau zahlt einen guten Preis für das Holz, mein Bruder Alderan hat in seiner Funktion als mein Vogt sehr gut verhandelt. Phex war ihm hold.


Junkertum Bronstein:

Vogt Rondril von Bärenau-Pandlaril meldet eine mickrige Ernte von Weintrauben im Junkertum Bronstein. Die Winzer sind besorgt, denn dies wird sich negativ auf die Produktion des Bärenauer Medicus-Weins auswirken.

Die Getreideernte ist herausragend. Magister Hamarjan und sein Ratschläge zeigen sich als äußerst ratsam.


Freiherrliche Lande Liliengrund:

Vögtin Firisa von Krolock berichtet von den moorastigen Gebieten in den freiherrlichen Landen Liliengrund. Hier sind die Torfstecher aktiv, um das wertvolle Material zu gewinnen. Das Moor birgt Geheimnisse und Gefahren gleichermaßen.

Die Aufbau- und Renovierungsarbeiten am Schloss Lilienmoor sind weiterhin ausgesetzt. Die Priorität liegt erstmal auf einer stabilen Baronie. Es wird die Zeit kommen, an dem wir am diesem historischen Ort des Reychsforster Bundes weiterarbeiten können.


Freiherrliche Lande Praiosburg:

Vögtin Turike zu Stippwitz berichtet von viel Aktivität im Steinbruch. Die Steinmetze schlagen und bearbeiten die Steine. Der Klang ihrer Hämmer ist täglich zu hören. Die Stadt Bärenau und die Kaisermark sind gute Abnehmer. Hinzukommend wird weiterer Stein für den Wiederaufbau beschädigter Mauern und Gebäude benötigt.


Aventurische Monate

  1. Praios - Juli (Jahresanfang)
  2. Rondra - August
  3. Efferd - September
  4. Travia - Oktober
  5. Boron - November
  6. Hesinde - Dezember
  7. Firun - Januar
  8. Tsa - Februar
  9. Phex - März
  10. Peraine - April
  11. Ingerimm - Mai
  12. Rahja - Juni
  13. Namenlose Tage