Geschichten:Brief aus Dergelstein an Schroeckh: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:07 Uhr
Verehrter Horbald von Schroeckh,
Verzeiht bitte die Unhöflichkeit, aber in all den Wirnissen um die Königin vergaß ich tatsächlich, Euch kund zu tun, daß sich in dem Wald an der westlichen Straße zur Pfalz noch der enthauptete Leichnam eines Banditen befindet, der es wagte mein Pferd und mich selbst anzugreifen. Da man gerüchteweise hört, daß ein Ghul in eurer Gegend umgehen soll, wäre es vielleicht doch besser, den Lump auf einen Schindanger zu bringen. So sich noch nicht die Wölfe um ihn gekümmert haben; ich hörte, auch einige von diesen wurden bei der Jagd geschossen.
Nochmals vielen Dank für Eure vorzügliche Gastfreundschaft.
Den Zwölfen befohlen,
Gunilde von Dergelstein, Baronin zu Dergelstein
20px|link=[[Kategorie:|Brief aus Dergelstein an Schroeckh]]
Texte der Hauptreihe:
1. Phe 1025 BF
Brief aus Dergelstein an Schroeckh
◅ | Absage der Erlenstammerin |
|
Auf dem Weg zum Mahl | ▻ |
Autor: Wildsau