Geschichten:Dea lo vult - Der Göttin dienen

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Aus den Erinnerungen Eborians von Ruchin:

Der Feldzug war zu Ende: Eslamsgrund und Reichsforst hatten hinter uns aufgeräumt und wir mussten ohne Wimpel und Aufsehen durch die Kaisermark zurückschleichen.

Leoderich, der ganz im Sinne seines Ahnen der Göttin dienen und das geforderte Blut opfern wollte, blieb auf dem Spannfeld. Die junge Reichsforster Ritterin, die ihn vom Pferd geholt hatte, bracht Schild, Schwert und Wappenrock noch im selben Winter mit Tränen in den Augen in die Senntalhöhlen und legte sie am Schrein von Leobrechts Ahnen nieder.

"Dea lo vult!"