Pervalzeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Juli 2008, 13:36 Uhr

Kaiserlose Zeit Perval Bardo und Cella
   930 BF  stirbt Kaiser Barduron nach der siegreichen Schlacht bei Albenhus gegen die Vinsalter an einer plötzlichen Stichwunde. Sein herrischer und jähzorniger Sohn Perval kehrt an der Spitze des Heeres nach Gareth zurück. Geldana von Gareth hat sich aber während Bardurons Abwesenheit zur neuen Reichsverweserin ernannt und muß nun vor Perval in den Norden fliehen. Dieser nimmt die Kaiserwürde an, "bis sich ein besserer finde!" Doch einen schlimmeren, blutgierenden Herrscher hatten die Garetier selten zuvor erlebt. 
   11. ING 930 BF  Hunderte "Reichsverräter" werden in der sogenannten "Rabennacht" auf den Silkwiesen hingerichtet. 
   933 BF  läßt Kaiser Perval ganze Stadtviertel von Alt-Gareth einäschern, um von den einstigen Bewohner in harter Zwangsarbeit das größte Hippodrom Aventuriens errichten zu lassen. Aber kaum ein Garetier mag sich an den blutrünstigen Kämpfen als Ritter verkleideter Sklaven erfreuen und hinter vorgehaltener Hand gibt man Perval den Spottnamen "der Ritterliche". 
Datei:Wappenschlundklein.gif  938 BF  Pervals Häschern gelingt das Unmögliche: Sie kreisen Rondrera von Sennenberg mit ihren Schwarzen Löwen ein und treiben sie an der Rabenbrücke in die Natter, wo sie jämmerlich ertrinkt. 
Datei:Wappenreichsforstklein.gif  943-948 BF  Graf Adhemar von Luring und der Kaiser überwerfen sich. Es kommt zur Reichsforster Fehde, die in den ersten beiden Jahren die Grafschaft erschüttert. Nach dem Sieg der Kaiserlichen regiert Marschall Marbert von Mersingen als Zwingvogt über Reichsforst. Zahlreiche Ritterfamilien werden ausgelöscht. Die Bevölkerung leidet sehr unter den Belastungen des fortwährenden Krieges. Die Reichsforster Fehde endet mit dem Tod des Kaisers und der anschließenden Amnestierung des Grafen. 
   948 BF  geht die Kaiserwürde nach Pervals Tod auf die einzigen beiden Menschen über, die ihm vielleicht je etwas bedeuteten: die "Kaiserlichen Geschwister" Bardo und Cella.