Perricum:Ulfried Darolf von Jendrackh

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Ulfried Darolf von Jendrackh , seit wenigen Monden Junker zu Jendrafels, ist ein Mann von 30 Götterläufen. Seine strohblonden Haare und grünen Augen vermitteln sofort das Gefühl eines ehrlichen Mannes. Sein Herz und seine Sorge gilt seinem Volke! Geht es diesem gut, so geht es ihm gut. Habgier und Tyrannei sind ihm fremd, und führen zu Nichts Gutem. Ulfrieds große Leidenschaft gilt dem Studium der Nutzpflanzen, da Erkenntnise über Zuchten und Mehrung der Ernten allen Leuten nutzen, egal ob in Jenrafels, Gluckenhang oder im gesamten Reich.

Das Junkertum erhielt er als der letzte Junker durch bislang ungeklärete Umstände und Machtkämpfe vertrieben wurde. Da einer seiner Vorfahren, als diese noch Land am Dapart bessesen haben, von einem Vorfahren der Sturmfels vergiftet worden ist klingen die Stimmen im Hause Jendrackh nicht ab die sagen:"Die Baronin von Gluckenhang ist bestimmt Schuld am Verschwinden!" Für Ulfried spielt dies keine entscheidene Rolle. Wichtiger ist ihm, dass seine Familie wieder Landbesitz hat und es seinem Volke besser ergehen möge als in den letzten Jahren.

Nahe Verwandte sind lediglich seine Mutter Hilgrund(55 Götterläufe, hell braunes Haar und braune Augen), welche mit ihm in Jenrafels haust und seine jüngere Schwester Sannah,(20 Götterläufe) auch blondes Haare und grüne Augen. Sein Vater, dessen Vorfahren vor Generationen Land im Norden Gluckenhangs durch Intriegen verlor, kam in der 3ten Dämonenschlacht um. Dies brachte der Familie Ruhm unter seinem Volke, wie vielen anderen Adeligen auch. Die Fehdeerklärung rühmt noch aus der Zeit vor knapp 150 Jahren, als beide Familien, nach langen Streitigkeiten um Wälder im Nornden sich in der damaligen Burg der Sturmfels berieten. Darolf von Jendrackh, der Vorfahre von Ulfried, litt nach dem Essen unter starken Magenkrämpfen und verstarb wenige Tage später. Seit dem heißt es im Hause der Jendrackh "Essen bei Sturmfels" wenn etwas nach einer Intriege und Verrat riecht!

Als einen guten Freund hat sich in der kurzen Zeit bereits der Haushofmeister Gerding Rodiak erwiesen. Dieser,um die 50 Götterläufe, weise Mann zeigte Ulfried die Probleme des Lehens und das Misstrauen der Bevölkerung vor Augen. Doch auch ihm liegt das Wohl der Menschen am Herzen und so gehen sie gemeinsam die Probleme an.