Perricum:Turnierkalender Perricum

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In Perricum gibt es im Jahreslauf nur einige wenige Turniere, da das klassische Rittertum hier nicht ganz so ausgeprägt, sich aber gerade in einer neuen Blüte befindet. Dafür finden diese oft noch innerhalb von sechs und einem halben Turniermond statt. In Hesinde und Firun finden auch hier keine Turniere statt, Boron, Tsa, Phex und Peraine sind aber auch eher selten mit den ohenhin spärlichen Turnieren besetzt. Die restlichen Monde regelt der Turnierkalender. Weiteres zu den Turnieren berichtet Turney und Lanzengang, wobei das Perricumer Rittertum etwas leichter und weniger klassisch, also mit deutlichen Eigenheiten auskommt, die anderswo kaum denkbar wären. Dazu besuchen Perricumer Ritter gerne auch Turniere im Schlund und teilweise auch der Kaisermark.

Turnierkalender

15.-16. Rondra Zwölfgöttertjost zu Perricum Nur alle zwölf Jahre lädt die Rondrakirche vor die Tore von Perricum zur Zwölfgöttertjoste. Hier den Turniersieg zu erringen, bedeutet Rondras Segen und höchste Anerkennung unter den Rittern des Mittelreichs. Die letzten Turniere fanden 997, 1009 und 1021 BF statt, das nächste sollte 1033 BF stattfinden, wurde allerdings auf 1037 BF verschoben. Neben diesem überreichsweitbekannten Turnier gibt es in Dürsten-Darrenfurt ein weiteres Turnier, dass immerhin Ritter aus Perricum und den angrenzenden Regionen anlockt und mindestens alle zwei Jahre Ende Praios stattfindet und somit alle zwölf Jahre als eine Art Vorbereitung auf die Zwölfgöttertoste dient.
30. Rondra Markgrafenturnier Der Markgraf lässt alle 2 Jahre ein großes Turnier in der Perrinmarsch abhalten, zu dem lokale Adlige gerade aus den Landen um am Darpat anreisen um die blau-weißen Wellenwimpel zu erringen. Jahrelang eher schlecht besucht und teilweise sogar ausgesetzt, fiebern viele nun seinem nächsten Stattfinden im Jahr 1042 BF entgegen, da auch in Perricum das Rittertum einen Aufschwung bekommen hat.
18. Travia Rudelturney zu Haselhain Erst 1042 BF das erste mal zwischen Stadt und Festung Haselhain stattfindend, soll es sich danach regelmäßig alle 4 Götterläufe zutragen, um "das großgaretische Rittertum und seine Tugenden auch wieder mehr in der Markgrafschaft einkehren zu lassen". Ein - nicht überall gut aufgenommenes - Kuriosum, gerade im tulamidisch geprägten Haselhain. Welches der dortige Baron, inspiriert von seinen Erlebnisse auf Reisen mit dem Großfürstlichen Fuchsrudel inizierte. Eine Eigenheit dabei ist, dass auch nicht Ritter in der nebachotischen Kriegertradition am Turnier teilnehmen dürfen, was wiederum ein Naserümpfen bei sehr traditionellen Rittern auslöst. Der Baron selber nennt es aber seinen "Beitrag zum Zusammenhalt der großgaretischen Lande".
unregelmässig, ebenfalls meist im Travia Ritterturnier zu Gnitzenkuhl In recht unregelmässigen Abständen lässt die Geshla von Gnitzenkuhl ein kleineres Turnier ausrichten, wohl auch als Gegenentwurf zum anstehenden Haselhainer Turnier, war sie es doch ursprünglich die sich stets bemühte garetische Traditionen hoch zu halten.

Weitere folgen.