Perricum:Stadt Traviansfurt: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. April 2013, 11:11 Uhr


Namen:
Traviasfurt
Politik:
Obrigkeit:
Stadtvogt Olgert Fuxfell und der Stadtrat
Einwohner:
500
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Tempel:
Travias Gänsehof (9 EW) , Travia- und Praiostempel
Schreine:
Efferd-, Peraine- und Boronschrein und ein altes Schulhaus, das gerne fälschlicherweise als ein Haus der Hesinde bezeichnet wird.
Besondere Gebäude:
Gut Goldenhaus (Städtisches Anwesen der Baronsfamilie)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
kleine Stadt mit gemütlichem Hafen und Markt auf der ehem. darpatischen Seite des Darpats
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-12(Heg)
Tempel.svg   Gutshof.svg   


Der Hauptort der Baronie Gluckenhang liegt an den Ufern des Darpats und erfreut sich stetiger, wenn auch geringer Prosperität. Da die Reichsstraße von Gareth nach Perricum auf der anderen Seite des Flusses verläuft, sind die Traviansfurter auf die Flussschiffer angewiesen, die in dem gastlichen Ort gerne Halt machen. Früher gab es hier eine Furt, nach der auch der Ort seinen Namen erhielt, doch kann man den Darpat nur noch während der Zeit der Dürre zu Fuß durchqueren. Heuer nutzt man besser die Fähre, das heißt eines der Fischerboote Traviansfurts. Der Ort untersteht der Obrigkeit der Baronin, die mit dem Händler Olgert Fuxfell einen gewieften Händler an die Spitze der Bürgerschaft berufen hat, dessen Interessen eher mit denen der Baronin einhergehen als mit jenen der Stadt. Das verringert die Gefahr, dass sich das aufblühende Gemeinwesen aus der Obhut der Feudalherrschaft befreien vermöchte.

Am Stapelplatz, wo die Schiffer ihre Waren lagern können, aber - zum Leidwesen der örtlichen Kleinhändler - nicht müssen, weil Traviansfurts Bemühungen um das Stapelrecht seit jeher erfolglos geblieben sind, spielt sich das Leben ab. Hier stehen auch die beiden Gasthäuser, der Travia- und der Peraine-Tempel. Etwa 500 Menschen haben in dem Ort ihre Heimat gefunden.

Der Travia-Tempel gilt als das ältetse Bauwerk der Stadt. Angeblkich wurde er vom Heiligen Travian gegründet, dem Gänse den Weg durch die Darpatfurt an eben dieser Stelle gewiesen haben sollen. In der Tat ist das Gebäude sehr alt und zieht bisweilen architektonisch interessierte Gelehrte an, die aus den Reliefs und Verzierungen Aufschluss über die Vergangenheit der Travia-Kirche und des Travia-Glaubens ziehen wollen. Vorsteherin des Tempels ist Boriane Kormin.

Hinter Traviansfurt erheben sich die bewaldeten Ausläufer der Trollzacken bzw. der Wasserburger Hügel , gegenüber hingegen der hohe Raschtulswall, so dass man sich bsiweilen am Ende der Welt wähnt.

Teilweise wird die gemütliche Stadt auch als "Traviasfurt" in Urkunden und Karten erwähnt, was wohl einfach als Transferfehler zu werten ist, trotzdem nehmen viele Reisende auch diesen Namen gerne in den Mund und die Bezeichnung Enlose/r (von N-lose)ist schon lange ein geflügeltes Wort für nicht Einheimische und Fremde.