Perricum:Praiosmar von Darben-Dürsten

1003 BF -  12. Rah 1036 BF

 Mittelreich 
 Markgrafschaft Perricum 
 Baronie Dürsten-Darrenfurt 
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Wappen der Familie Darben-Dürsten

Wappen der Pfortenritter

Namen und Anrede:

Titulatur:

Ew. Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Junker zu Darren-Ulah (seit 1026 BF)

Daten:

Alter:

34 Jahre

Tsatag:

1003 BF

Borontag:

12. Rah 1036 BF (Nach 3jährigem Verschwinden für tot erklärt)

Familie:

Familie:

Familie Darben-Dürsten

Eltern:

Ruffina von Darben-Dürsten

Geschwister:

Rimiona (Halbschwester,9. Ron 990 BF-1035 BF), Brin (Halbbruder,9. Tra 993 BF-1040 BF), Rondriga Alwena (Halbschwester,29. Ron 997 BF), Praiosmar (Halbbruder,1003 BF-12. Rah 1036 BF)

Ausbildung:

War Knappe bei:

Thûan Erlbach von Schwarzenstein (Weiden)

Erscheinung:

Augen:

graubraun

Haare:

braun

Hintergründe:

Verwendung im Spiel:

Praiosmar bis ca. 1033 BF in der Edelgrafschaft Perricum und den angrenzenden Grafschaften unterwegs, um dort bei den Adligen Hilfe zu erbitten, da sich in der Baronie Seltsames ereignete. Dann verschwand er spurlos und wurde Ende 1036 BF für tot erklärt. Es kommen immer wieder Gerüchte auf an seinem Verschwinden wären die Pulethaner schuld.

Beziehungen:

hinlänglich

Finanzkraft:

hinlänglich bis ansehnlich

Sonstige Bünde:

Pfortenritter

Besonderheiten:

Vogt von Dürsten-Darrenfurt, Mitglied derBruderschaft der Trollpfortensieger

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Junker zu Darren-Ulah

Praiosmar von Darben-Dürsten
Junker 1026 BF-1036 BF

Rondriga von Darben-Dürsten
Junkerin Hes 1038 BF-Rah 1043 BF

Praiosmar ist das vierte und zugleich letzte Kind von Ruffina von Darben-Dürsten. Er ist oft für die Baronie unterwegs oder übernimmt oft in Dürsten-Darrenfurt Aufgaben die zum Nutzen der Baronie sind. Da Praiosmar nur selten nichts zu tun hat ist es sehr schwer ihn zu treffen, aus diesem Grund des Zeitmangels hatte er es bis zum 24. RONdra 33 Hal (Ernennung zum Junker) auch immer abgelehnt einen dauerhaften Posten anzunehmen. Praiosmar wurde von [Baron Thûan Fîrnbold von Erlbach zu Schwarzenstein]] zum Ritter ausgebildet und geschlagen. Zuletzt war er viel in der gesamten Markgrafschaft unterwegs und besuchte manchmal zum üben und trainieren des Schwertkampfes und auch anderer Waffengattungen und Kampftechniken seine älteste Schwester, welche eine Kriegerakademie besuchte in der Stadt Darrenfurt.

Ca. 1033 BF verschwand er spurlos und wurde Ende 1036 BF für tot erklärt. Es kommen immer wieder Gerüchte auf an seinem Verschwinden wären die Pulethaner schuld.

Zitate

• „Ohne dem Bösen kann es auch nichts Gutes geben.“
• „Aberglaube ist auch ein Glaube.“
• „Warum's sich einfach machen, wenn's auch schwer geht?“

Vorlage:Briefspieltexte