Perricum:Markt Eslamskesh: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzbeschreibung=südlicher Ort in der Markgrafschaft mit Basar, [[Perricum:Festung Eslamskesh|Festung]] und Zollstation
 
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Version vom 13. November 2016, 13:46 Uhr


Namen:
auch Eslamskesch
Lage:
Zwischen, Festung, Zollstation und Resten der Alten Mauer
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
550 (Viele Nebachoten, einige Baburen/Aranier und Raulsche)
Militär:
Truppen:
50 Grenzreiter, 25 Zöllner und abwechselnd viele Krieger und Gardisten des Barons
Infrastruktur:
Tempel:
Der Graue Basar (9 EW), Trutztempel der bewehrten Familie (5 EW) , Rondra/Kor, Praios, Peraine
Besondere Gebäude:
Zollstation, ...
Kultur:
Handwerk:
Vieh- und Landwirtschaft; ein wenig Stein-, Salz- und noch weniger Erzabbau und -bearbeitung, einfaches und feineres Handwerk
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
südlicher Ort in der Markgrafschaft mit Basar, Festung und Zollstation
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-07-10
Tempel.svg   Tempel.svg   



Eslamskesh gilt als einer der südlichsten Orte der Markgrafschaft. Es sieht auch so aus mit seinen flachen, weiß getünchten Häusern, dem bunten Basar und den vielen hier lebenden Tulamiden. Neben der Ort erhebt sich aus sanften, flachen Hügeln die Festung Eslamskesh, die zu jung ist, um zu den Sieben Waisen gerechnet werden zu können, in der aber ebenfalls Perricumer Grenzreiter stationiert sind. Zollamtfrau Charina Elchin'awar überwacht hier den Warenverkehr nach Aranien, der allerdings seit dessen Unabhängigkeit stark zurück gegangen ist. Sie meint, heuer sei es richtig schön ruhig hier; den Ort hätte man erleben sollen, als sich Aranien gerade vom Mittelreich losgesagt hatte (oder noch davor) ... Die Nebachotin gilt im Übrigen als Freundin der Raulschen, dem Markgrafen treu und als Vertraute des ehemaligen Barons Simold.

Heute konzentriert isch der Handel eher auf lokale Waren aus Haselhain, Dürsten-Darrenfurt und aus den Sumpfgebieten Brendiltals. Ebenso kommen einige (Handels)Güter über den ehemals ausgebauten Weg nach Aranien, der Heute eher ein (Schmuggler)Pfad ist.