Perricum:Korwin von Brendiltal

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Kor'win Beshir'a Danal, Ma'rolum han Bahr ai Danal


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Baronie Brendiltal.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Andere Namen:
Kor'win han Beshir'a Danal (nebachotische Form) / Kor'won von Brendiltal
Stand und Lehen:
Lehen:
Edler von Brendiltal; Großwildjäger (Als Beute gelten nicht nur Tiere)
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
Familie der Beshir'a Danal vom Stamm Bahr ai Danal
Erscheinung:
Augen:
schwarz
Haare:
schwarz
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
Wenn es gilt Jagd auf besonders (Un)Tier, egal ob dies zwei oder mehr Beine besitzt zu machen, dann ist Kor'win der richtige Mann.
Beziehungen:
gering, lediglich innerhalb der Nebachoten und Baburen oder bei Personen die seine Dienste benötigen
Finanzkraft:
gering
Besonderheiten:
Großwildjäger
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Familie und Baronie Brendiltal

Kor’win Beshir’a Danal han Bahr ai Danal (Korwin von Brendiltal) ist ein Nebachote, der die 50 Götterläufe schon hinter sich gelassen hat. Als Vetter Eslams von Brendiltal hätte er ein angenehmes Leben führen, eventuell eines der Gestüte innerhalb der Baronie oder in den Gebieten der Baburen verwalten können, oder die Geschäfte des Pferdemarktes in Baburin leiten, oder sich einfach auf eines der Güter der Bahr ai Danal zurückziehen und die Familie vergrößern können. Doch das alles war nichts für ihn. Er liebte es in der Natur zu sein und sich mit seiner Beute messen zu können. Seitdem er als Jüngling einmal in den Wall mitgenommen worden war und er seinen ersten Ferkina erschlagen hatte, seitdem hatte ihn die ‚Jagd‘ nicht mehr losgelassen. So war es denn auch nicht verwunderlich, dass er immer gerufen wurde, wenn irgendwo ein wildes Tier egal ob dies auf zwei Beinen oder auf mehreren ging sein Unwesen trieb. Trotz seines fortgeschrittenen Alters kannte er niemanden, der ihn in dieser Sache übertraf. Kor’wins Gesicht war, trotz des schützenden Tuches, das er meist um den Helm und vor Mund und Nase trug wettergegerbt und ließ ihn noch älter erscheinen. Seine Haltung und seine Augen jedoch ließen auf einen stolzen Krieger mit langer Erfahrung schließen. Meist war er recht wortkarg und missmutig gelaunt. Ganz besonders missmutig war er, wenn er nach Gizien’chul reiten musste.

Lediglich einmal in seinem Leben wurde sein Herz weich. Zu jenem Zeitpunkt nämlich, als er den jungen und ausgestoßenen Bastadt Kain vor dem sicheren Aussetzungstod rettete und den kleinen Jungen wie den eigenen Sohn aufzug und ihm alles lehrte, was er konnte.

Vorlage:Briefspieltexte