Perricum:Haselhainer Rallei: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf altertümlichen, kleineren Traditionen fußend riefen die Junkerin von [[Perricum:Junkertum Haselflur|Haselflur]] und der Baron von [[Perricum:Baronie Haselhain|Haselhain]] das Rennen 1040 BF als feierlichen Endpunkt der jährlichen Verpaarung ihrer beider Gestüte und im Zuge der barönlichen Idee des "neuen Haselhains" ins Leben. | Auf altertümlichen, kleineren Traditionen fußend riefen die Junkerin von [[Perricum:Junkertum Haselflur|Haselflur]] und der Baron von [[Perricum:Baronie Haselhain|Haselhain]] das Rennen 1040 BF als feierlichen Endpunkt der jährlichen Verpaarung ihrer beider Gestüte und im Zuge der barönlichen Idee des "neuen Haselhains" ins Leben. | ||
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Dabei ist der Begriff "Rallei" eine Wortschöpfung basierend auf dem nebschtotisch-tulamidischen Wort Ral'lay, was soviel bedeutet wie "Großes Rennen". | Dabei ist der Begriff "Rallei" eine Wortschöpfung basierend auf dem nebschtotisch-tulamidischen Wort Ral'lay, was soviel bedeutet wie "Großes Rennen". | ||
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Aktuelle Version vom 9. Juni 2023, 20:08 Uhr
Die Haselhainer Rallerei ist ein regelmässiges Pferderennen durch Haselhain im Frühling (meist im Tsa oder Phex), von unterschiedlicher Länge durch verschiedene Stationen. Wobei der Startpunkt immer der Markt Fruchtgrund ist und der Zielpunkt immer Festung Haselhain oder Rashia'Hal.
Auf altertümlichen, kleineren Traditionen fußend riefen die Junkerin von Haselflur und der Baron von Haselhain das Rennen 1040 BF als feierlichen Endpunkt der jährlichen Verpaarung ihrer beider Gestüte und im Zuge der barönlichen Idee des "neuen Haselhains" ins Leben.
Dabei ist der Begriff "Rallei" eine Wortschöpfung basierend auf dem nebschtotisch-tulamidischen Wort Ral'lay, was soviel bedeutet wie "Großes Rennen".
Die Kontrahenten - zumeist edlen Standes - treten hierbei in einem "Wettrennen unter erschwerten Bedingungen" (das heisst auch mit Rempeleien und mit Bewältigung verschiedener Aufgaben) gegeneinander an, um sich dann an der Festung oder Rashia'Hal wieder feierlich zu verbrüdern.
Dabei steigt ein Fest der schönen Künste, bei dem Künstler aus ganz Haselhain und Umgebung ihr Können und Wissen zum Besten geben.
Zuletzt litt die Veranstaltung etwas unter dem unausgesprochenen/schwelenden Konflikt zwischen der Junkerin und der Baronin. Dennoch ist sowohl die Festivität sehr beliebt, als auch die Verpaarung der Gestüte eine zu wichtige Einnahmequelle für beide, so dass es dennoch stattfindet.