Perricum:Familie Alxertis

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Wurzeln der Familie BAUSTELLE:

Die Familie stammt aus der Reichsstadt Perricum wo sie zur Zeit der Frühen Almadaner Dynastie aus Weinbergen über einige Umwege eingewandert war. 854 war dort durch die Puniner ein Schwertzug, der angeblich gegen die Novadis geführt werden sollte, dem aber letztendlich almadaner Zwölfgöttergläubige zum Opfer fielen, sowie der hiesige Efferd Tempel. Nachdem man sich seines Hab und Gutes beraubt gesehen hatte, überließ man fortan Aves wohin man seine Schritte lenken sollte, bis man wieder ein Heim errichten wollte. So gelangte man schließlich nach Perricum, wo man auch damals schon gut leben konnte.

Als niederadlige Familie hatte man dort -findig und geschäftstüchtig wie man war- schnell sein Auskommen gefunden. Caldaya von Alxertis wurde im Jahre 880 BF mit einem Lehen belohnt, da sie sich bei einem Attentat gegen einen Sproß des Grafen Leomar des V. von Perricum uneigennützig vor das Kind geworfen hatte. Das Attentat überlebte sie schwer verletzt und büsste dabei auf einem Auge ihre Sehkraft ein, was sie mit einer Augenbinde für alle offensichtlich zeigte.

Das weit vor den Toren der Stadt gelegene Junkerngut kam ihr sehr zupass, hatten sie und ihr Gemahl inzwischen nur noch wenig gemein. Er verblieb in der Metropole an der Darpatmündung, derweilen sie mit den Kindern aufs Land zog und schalten und walten konnte, wie es ihre Natur war.

Ihre drei Kinder genossen die neuen Freiheiten fern der engen Mauern Perricums, und entwickelten sich unterschiedlich. Einer, Raffim von Alxertis, hatte Madas Gabe in sich, besuchte die Perricumer Magierakademie, gründete eine Familie und lebte forthin dort nahe seiner Lehranstalt.

Der Zweitgeborene, Kazanyo von Alxertis, fühlte Rondras Feuer in sich und absolvierte seine Knappenzeit bei der Familie X. Ihn zog es in den tobrischen Krieg von wo er ruhmreich zurückkehrte. Sein Herz verlor er jedoch in ?? an ??, sodass auch er das Gut nicht weiter führen wollte, war er doch nicht gewillt eine Trennung zu der Frau seines Herzens hin zu nehmen.

Die temperamentvolle Drittgeborene, Thyria von Alxertis war es, die am Sterbebett ihrer Mutter versprach die Geschicke in Goldackern weiter zu lenken. Sie vermuteten, dass womöglich auch in Zukunft nur eine Frau aus ihrer Familie dazu berufen sein würde, die Erbfolge anzutreten, da die Männer sich bislang als zu schwach und wankelmütig erwiesen hatten, und ihre Gefühle über ihre Vernunft stellten. Daher beschlossen sie, dass nur derjenige das Gut führen dürfe, der von seinem Vorgänger frei erwählt würde.


Bedeutende lebende Vertreter

Thyria von Alxertis,

Sequim von Alxertis,

Luciana von Alxertis,

Rahjada von Alxertis,

Bardo von Alxertis,

Rafik von Alxertis

Bedeutende Vertreter der Vergangenheit

Stammbaum

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