Perricum:Dorf Feshaven

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Version vom 6. November 2014, 16:05 Uhr von Jan (D | B)
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Namen:
Fez'hava (nebachotische Form)
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
130 (85%Nebachoten, der Rest Baburen und andere Tulamiden, wenige Raulsche)
Militär:
Truppen:
9 stehende nebachotische Krieger der Zwillingsblutgarden+ kampferprobte Dorfbewohner, 3 Zöllner, 2 bewaffnete Schaluppen
Infrastruktur:
Tempel:
Höhle des Blutsaufenden Mantikors (3 EW) , Kor, Efferd, Phex (versteckt)
Gasthäuser:
"Zum Feldherren", "Avesrast"
Besondere Gebäude:
(Manti)Korbrunnen
Kultur:
Handwerk:
größtenteils Fischerei, kleine Perdezucht
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
X(Heg)
Tempel.svg   



Allgemeines:

Das Dorf liegt "am Rande des Reiches" (Zitat Eslam von Brendiltal) in der gleichnamigen Herrschaftan der Südküste der Baronie Brendiltal nicht unweit der raulsch-aranischen Grenze. Hier leben fast ausschliesslich Neachoten.

Das Wappen von Feshaven (nebach.:Fez'hava) zeigt den/ein sog. Ar'Shymruh, ein Fabelwesen aus einem längst vergessenen Zeitalter, so erzählen sich die Bewohner der Region. Niemand weiss wie es in das Wappen Einzug gehalten hat noch hat jemand jemals ein solches Tier gesichtet. Manche sagen es sei ein Drache, andere ein Verwandter der Sphingen und Greifen. Doch niemand weiss genau was dieses Wesen ist.

Das Dorf hat ein Wappen zu See (blau) und eines zu Lande (grün):

Wappen von Feshaven (Fez'hava) zur See Wappen von Feshaven (Fez'hava) zu Lande

In Mitten des Ortes, nicht unweit des Kortempels, steht der (Manti)Korbrunnen, er ist Kor und Efferd zugleich geweiht. Ein Ungetüm von Brunnenbau aus schwarzem Gestein, der einen lebensgroßen, aufstrebenden Mantikor zeigt, der erstaunlich echt wirkt. Zu seinen Füßen tummeln sich verschiedenste Meerestiere. Aus dem Maul des Mantikors und der Meerestiere sprudelt Wasser hervor welches sich in einem Becken darunter sammelt. Das Wasser ist leicht rötlich verfärbt, da viele junge Männer und einige Frauen des Dorfes und der Umgebung hier ihre Blutopfer bringen. Man sagt wenn man von diesem Wasser trinkt würde es einen stärken für den nächsten Kampf. (Regeltechnisch: Erhalt des Vorteils "Kampfrausch" für 9 SR).

Auch am Platze das Gasthaus "Zum Feldherren". Seinen Namen trägt es, weil der vordere Teil des Gasthauses, die Schankstube, das ehemalige Feldherrenzelt des Eslam von Brendiltal sein soll. Der hintere Teil besteht aus der Küche und dem Wohnhaus des Wirts Ghjerba Shir'saWe'l. Hier sind fast ausschließlich einheimische Nebachochten anzutreffen und Fremde sind besser damit bedient das kleinere Gasthaus im Ort "Avesrast" aufzusuchen, welches von einem "Raulschen" geführt wird.

Die Sicherheit vor Ort garantiert ein Teil der Zwillingsblutgarden des Korhelm von Korbrunn bzw. seines Bruders Alrik, die größtenteils in der Burg Blutwacht direkt im Dorf stationiert ist und erst seit 1035 BF in dieser Form existiert. Aber auch die Dorfbevölkerung ist durchaus kampfesfähig.

Im Hafen des Dorfes liegen zwei seltsam anmutende Schaluppen vor Anker, die dem Edlen selbst gehören, seit Anfang 1034 BF lag noch kurze Zeit eine Thalukke daneben, welche zusammen mit einer weiteren Schaluppe allerdings 1035 BF mit dem ehemaligen Edlen von Feshaven und neuem Junker von Varintal Al'Arik dort hin umzog.

Das meiste Handwerk im Dorf hat mit der Fischerei, denn dies ist das meistvertretenste Handwerk, zu tun. So gibt es dort den Seiler Malkid, den Segelmacher Raman und den Bootsbauer Eslam . Dazu gibt es noch die kleine Pferdezucht des Edlen die eher opligatotisch, als wirtschaftlich ist. Und den Weinbauern Kalid , der zwar miesen Wein, dafür aber leckerste gefüllte Weinblätter herstellt. Seine Spezialität: Fisch in Weinblättern, die sog. Feshavener Happen. (Stu'yak Fez'hava)

Stimmung im Dorf:ruhig, mit einem Hauch unbewusster Anspannung und korgefälliger Aggressivität

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der idyllische Fischerort entpuppt sich beim näheren Hinsehen als ein Paradies für Schmuggler. Hier wird bei der Ein- und Ausfuhr von Ware nicht so genau hingeschaut und dafür einfach die Liegegebühr etwas höher gestaltet. So fahren recht viele Handelsschiffe und wie man hört auch einige Freibeuter gern diesen Ort an. Von hier aus geht und kommt Schmuggelware nach und aus Aranien, Al'Anfa, Brabak, den Tulamidenlanden, Perricum, selten dem Bornland und Weiß-Maraskan und vielleicht Schlimmerem. Der Edle von Feshaven Alrik von Korbrunn ist Drahtzieher und Nutznießer des Ganzen. Welcher allerdings 1035 BF in sein neues Junkertum Varintal umzog und die meisten seiner Geschäfte nun von dort abwickelte. Trotzdem steuern noch ab und zu einige alte Bekannte Feshaven an, die dann Alriks Bruder Korhelm ganz ähnlich behandelt.


Bewohner:

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