Perricum:Dorf Drullhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Dorfbevölkerung besteht zum größten Teil aus ehemaligen Darpatiern.
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Die Dorfbevölkerung besteht zum größten Teil aus eher kruden, ehemaligen Darpatiern.
  
Das kreisförmig angeordnete Dorf besteht aus ca. 12 Gebäuden umfriedet von einer etwa doppeltmannshohen Mauer aus groben Steinen und einem kleinen Graben darum. In Mitten der Häuser steht das einzige Gebäude das nicht im trollbergischen Stil erbaut ist. Der kleine typisch darpatische Hof ist mittlerweile von der [[Perricum:Truda von Altbeil|Ritterin]] mit einem kleinen Turm versehen worden und an seiner Rückseite befindet sich ein seltsamer, kleiner Altar, der das Bild eines Schrates o.Ä. zeigt und recht stark verwittert ist. Meist ist dieser mit Blumen und kleinen Steinen geschmückt und erfreut sich regem Besuch der Bewohner, die dem Bildnis gerne von ihrem Tag erzählen. (Kleine "Altare" der Göttinnen Travia und Rondra befinden sich im Rittersgut)
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Das kreisförmig angeordnete Dorf besteht aus ca. 12 Gebäuden umfriedet von einer etwa doppeltmannshohen Mauer aus groben Steinen und einem kleinen Graben darum. In Mitten der Häuser steht das einzige Gebäude das nicht im sonst recht kruden Stil erbaut ist. Der kleine typisch darpatische Hof ist mittlerweile von der [[Perricum:Truda von Altbeil|Ritterin]] mit einem kleinen Turm versehen worden und an seiner Rückseite befindet sich ein seltsamer, kleiner Altar, der das Bild eines Schrates o.Ä. zeigt und recht stark verwittert ist. Meist ist dieser mit Blumen und kleinen Steinen geschmückt und erfreut sich regem Besuch der Bewohner, die dem Bildnis gerne von ihrem Tag erzählen. (Kleine "Altare" der Göttinnen Travia und Rondra befinden sich im Rittersgut)
  
Ansonsten gehen eigentlich fast alle hier dem Handwerk von Köhlern, Holzfällern, Bergbauern und/oder Steinmetzen nach und dementsprechend schlicht sind auch ihre Behausungen. Ein witeres wichtiges Gebäude ist das Dorfhaus gegenüber dem Hof der Ritterin. Ein großzügiges Haus in dem Beratungen, allgemeine Arbeiten, Feste und die etwas seperate Aufbahrung von Ahnenurnen stattfindet. Außerdem dient es als Taverne und Herberge für Gäste, die nicht im Hof der Ritterin oder in den anderen Wohnhäusern unterkommen.
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Ansonsten gehen eigentlich fast alle hier dem Handwerk von Köhlern, Holzfällern, Bergbauern und/oder Steinmetzen nach und dementsprechend schlicht sind auch ihre Behausungen. Ein weiteres wichtiges Gebäude ist das Dorfhaus gegenüber dem Hof der Ritterin. Ein großzügiges Haus in dem Beratungen, allgemeine Arbeiten, Feste und die etwas seperate Aufbahrung von Ahnenurnen stattfindet. Außerdem dient es als Taverne und Herberge für Gäste, die nicht im Hof der Ritterin oder in den anderen Wohnhäusern unterkommen.
  
 
Links hinter dem Tor aus festen, großen Holzbohlen schiebt sich noch ein kleiner, hölzerner Turm empor, der nicht selten besetzt ist. An dessen Spitze weht das weiß-schwarze Banner der Herrschaft.
 
Links hinter dem Tor aus festen, großen Holzbohlen schiebt sich noch ein kleiner, hölzerner Turm empor, der nicht selten besetzt ist. An dessen Spitze weht das weiß-schwarze Banner der Herrschaft.
  
Etwas außerhalb der Mauern liegt ein sehr kleiner Boronsanger, der aber fast ausschließlich von den (ex)darpatischen Bewohnern genutzt wird, da die Trollberger, die Ascheurnen ihrer Toten in einer etwas weiter entfernten Hölle oder im Dorf/ihren Behausungen aufbahren.
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Etwas außerhalb der Mauern liegt ein sehr kleiner Boronsanger.

Version vom 25. März 2017, 11:21 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Einwohner:
45 (In erster Linie krude, (ex-)darpatische Perricumer)
Infrastruktur:
Schreine:
Ein seltsamer Altar am alten Hof
Kultur:
Ansichten:
"Wehrhaft wie die Zacken"
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ehemaliger Hof um den sich ein kleines Dorf drapiert
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
X


Die Dorfbevölkerung besteht zum größten Teil aus eher kruden, ehemaligen Darpatiern.

Das kreisförmig angeordnete Dorf besteht aus ca. 12 Gebäuden umfriedet von einer etwa doppeltmannshohen Mauer aus groben Steinen und einem kleinen Graben darum. In Mitten der Häuser steht das einzige Gebäude das nicht im sonst recht kruden Stil erbaut ist. Der kleine typisch darpatische Hof ist mittlerweile von der Ritterin mit einem kleinen Turm versehen worden und an seiner Rückseite befindet sich ein seltsamer, kleiner Altar, der das Bild eines Schrates o.Ä. zeigt und recht stark verwittert ist. Meist ist dieser mit Blumen und kleinen Steinen geschmückt und erfreut sich regem Besuch der Bewohner, die dem Bildnis gerne von ihrem Tag erzählen. (Kleine "Altare" der Göttinnen Travia und Rondra befinden sich im Rittersgut)

Ansonsten gehen eigentlich fast alle hier dem Handwerk von Köhlern, Holzfällern, Bergbauern und/oder Steinmetzen nach und dementsprechend schlicht sind auch ihre Behausungen. Ein weiteres wichtiges Gebäude ist das Dorfhaus gegenüber dem Hof der Ritterin. Ein großzügiges Haus in dem Beratungen, allgemeine Arbeiten, Feste und die etwas seperate Aufbahrung von Ahnenurnen stattfindet. Außerdem dient es als Taverne und Herberge für Gäste, die nicht im Hof der Ritterin oder in den anderen Wohnhäusern unterkommen.

Links hinter dem Tor aus festen, großen Holzbohlen schiebt sich noch ein kleiner, hölzerner Turm empor, der nicht selten besetzt ist. An dessen Spitze weht das weiß-schwarze Banner der Herrschaft.

Etwas außerhalb der Mauern liegt ein sehr kleiner Boronsanger.