Perricum:Burg Angareth: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. September 2007, 16:41 Uhr

Angareth.jpg

Ursprünglich von Borbarads Truppen auf einem Felsvorsprung oberhalb des südlichen Ausganges des eigentlichen Passes innerhalb weniger Tage mit dämonischer Hilfe als Stütze des Vormarsches erbaut, wurde die Burg Angareth - oder auch Arveburg - Ende 1021 BF unter großen Verlusten erstürmt und im Anschluss die dämonische Natur der Festung durch ein Wunder PRAios' gebrochen, denn vorher war an eine Verwendung durch götterfürchtige Truppen nicht zu denken.

Mit der Zeit schließlich und durch unermüdliche Aufbauarbeiten wurde die Arveburg zum Stolz der Darpatier und bewies ihren hohen strategischen Wert über den Winter 1026 BF, als Angareth und Leuenfels unter Belagerung durch Razzazors Truppen standen und erst im Frühjahr durch ein gemischtes Entsatzheer aus fürstlich darpatischen Truppen, Kriegern verschiedener Sippen der Trollberger, der Rondra-Kirche und dem Bannstrahlorden entsetzt werden konnten.

Im Jahr des Feuers wurden die Verteidiger der Burg durch den fürstlichen Crongewaltvogt Aldron von Firunslicht großenteils abgezogen und durch Kämpfer der Erlgrimman unter Ai'Than Garrald Erlgrimman ersetzt, der mehrere Monate lang Herr der Burg war. Angareth dient heute dem Firunslichter, inzwischen Landvogt von Markgräflich Arvepass, als Sitz.

Die Arveburg ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Glanzpunkt innerhalb der tristen Umgebung: Man sagt, bei gutem Wetter könne man sogar von Perricum aus die nun nicht mehr schwarzen, sondern kalkweißen Türme der Burg erkennen, auf welchen beständig die Farben des Reiches gehisst sind. Tatsächlich beschränkt sich dieser erhabene Anblick allerdings lediglich auf das Tal am Fuße der Burg.

Fünf Türme umstehen den recht großzügigen Hof, werden aber vom gigantischen Bergfried in den Schatten gestellt. Die Nebengebäude bieten nicht nur Platz für die Verteidigungsbanner der Feste, sondern auch für eine ganze Schwadron schwerer Reiterei. Auf dem hinteren Turm ist ein Onager positioniert, mit dem der Pass bei Gefahr unter Beschuss genommen werden kann.

Erwähnenswert sind noch die Praios-Kapelle und der Rondra-Schrein im Bergfried wie auch der Brunnen auf dem Hof, der den Zugang in alte Zwergenstollen unterhalb der Burg bietet und dementsprechend gut bewacht wird.

Für die Stimmung ist es wichtig zu erwähnen, dass man, obwohl die Feste exorziert worden ist, in ruhigen Momenten das leise Wispern der ruhelosen Seelen vernehmen kann. Ein Umstand, der schon manchen jungen Rekruten in den Wahn getrieben hat.

(metal) Vorlage:Dorfbeschreibung