Perricum:Boronhard von Wertlingen: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Schlacht gegen die Dämonenarche „Plagenbringer“ im Frühling 1024 BF traf ihn ein mächtiger Belkelelfluch. Die Folge war eine andauernde Unfruchtbarkeit. In einer der weiteren Seegefechte verlor der tapfere Offizier einen Unterschenkel, der durch ein Holzbein ersetzt wurde, und sein linkes Ohr.
 
In der Schlacht gegen die Dämonenarche „Plagenbringer“ im Frühling 1024 BF traf ihn ein mächtiger Belkelelfluch. Die Folge war eine andauernde Unfruchtbarkeit. In einer der weiteren Seegefechte verlor der tapfere Offizier einen Unterschenkel, der durch ein Holzbein ersetzt wurde, und sein linkes Ohr.
 
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Version vom 24. Januar 2014, 21:55 Uhr


Häuser/Familien

Wappen Haus Wertlingen.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Militärische Ränge:
Navigator der kaiserlichen Flotte
Daten:
Alter:
59 Jahre
Tsatag:
24. Eff 988 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Marbo, Ucuri, Delfin
Familie:
Geschwister:
Boronhard (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg24. Eff 978 BF-Symbol Boron-Kirche.svgNam 1038 BF), Ludalf (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg17. Per 982 BF-Symbol Boron-Kirche.svgBor 1035 BF), Vidan (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg7. Fir 985 BF-Symbol Boron-Kirche.svg13. Tra 1031 BF)
Kinder:
Brigida (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Hes 1000 BF)
Ehegatte(n):
Alladt von Weissenstein (Symbol Travia-Kirche.svg1. Hes 1010 BF)
Erscheinung:
Größe:
1,89
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
brillanter Nautiker und Kenner der Blutigen See
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Boronhard isr der dritte Sohn des gefallenen Fürsten Udalbert von Wertlingen und Vetter der Greifenfurter Markgräfin Irmenella. Als Navigationsoffizier der „Seeadler von Beilunk“ schloss sich Boronhard seinem Mentor und früheren Ausbilder Admiral Sanin bei der Kaperung der Seeadler von Beilunk an.

In der Schlacht gegen die Dämonenarche „Plagenbringer“ im Frühling 1024 BF traf ihn ein mächtiger Belkelelfluch. Die Folge war eine andauernde Unfruchtbarkeit. In einer der weiteren Seegefechte verlor der tapfere Offizier einen Unterschenkel, der durch ein Holzbein ersetzt wurde, und sein linkes Ohr.