Perricum:Baronie Weißbarûn

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Gebaeude.svg   Wappen Reichsstadt Perricum.svg   Wappen Baronie Wasserburg.svg   Wappen Baronie Sturmfels.svg   Wappen Baronie Weissbarun.svg   Wappen Kaiserlich Gerbenwald.svg   Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg   Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg   Wappen Baronie Haselhain.svg   Wappen Baronie Herdentor.svg   Hof.svg   Wappen Markgraeflich Perrinmarsch.svg   Wappen Markgraeflich Knoppsberg.svg   Wappen Baronie Zackenberg.svg   Wappen Baronie Gluckenhang.svg   Wappen Baronie Bergthann.svg   Wappen Baronie Vellberg1.svg   Wappen Markgraeflich Arvepass.svg   Wappen Baronie Trollnase.svg   Wappen Kaiserlich Efferdstraene.svg   Wappen Baronie Hengefeldt.svg   Wappen Baronie Gorbingen.svg   Wappen Baronie Sebarin.svg   
Lage:
äußerster Südwesten der Markgrafschaft Perricum
Politik:
Herrschaftssitz:
Burg Ferkinaschreck (auch "Far’Kyíen’Schek")
Einwohner:
3100 (zu etwa geichen Anteilen Mittelländer und Nebachoten, oftmals durchmischt)
Landschaft:
Kultur:
Religion:
Rondra, Rahja, Kor
Handwerk:
vornehmlich Ackerbau und Viehzucht
Infrastruktur:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-03
Hof.svg   Symbol Rahja-Kirche.svg   Wappen Baronie Weissbarun.svg   Wappen Junkertum Echternberg.png   Wappen Junkertum Lanzenruh.svg   Wappen Junkertum Barunseck.png   Wappen Junkertum Dreisteinen.svg   Wappen Junkertum Hordenberg.svg   Wappen Herrschaft Kollberg.svg   Wappen Herrschaft Keilgras.svg   Wappen Herrschaft Felskuppe.svg   


Die Burg in Weißbarun gehört zur Festungskette der Sieben Waisen. Über das Land herrscht Baronin Gidiane von Waltern.

Sitten und Gebräuche

»Jedes Jahr – das ist so Sitte bei den Perricumern – schicken die Barone zu Füßen des Raschtulswalles ihre Büttel und Reisigen aus, um den steinernen Klauen des gefährlichen Raschtulswalles und den nicht minder gefährlichen Krallen der Ferkinas die vermißten Derekinder zu entreißen, die in Herbst und Winter des vergangenen Götterlaufes nicht zurückkamen aus den Höhen des Gebirgs. Nur zu dieser Suche, die in des Boron und der Rondra heiligen Namen ausgerufen wird, begibt sich eine größere Zahl Perricumer, eigentlich immer begleitet von königlich garetischen Truppen, auf die Steige und Wege hinter den ersten Pässen; dorthin, wohin sonst nur Kräutersammler und Schwefelbrecher sich wagen – oder Verbrecher sich flüchten. Mit Armbrüsten bewaffnet erklimmen die Tapferen die Wege des Walles, denn nur sie und lange Bögen vermögen die Ferkinas wirklich einzuschüchtern; und Ritter mit Rössern können ja gar nicht da hinauf! Es ist ein gefahrvoller Auftrag, und nur die Tapfersten nehmen ihn an. Kein Baron würde seinen Leuten befehlen, auf die Frühlings-Suche zu gehen; er schickt nur Freiwillige. Doch sind ihrer nicht wenige. Denn es winken einiger Ruhm, Ehre und Ansehen für jenen, der wieder hinabsteigt nach gewonnenem Kampf. Und mehr noch, wenn er einen verschollenen Sohn oder eine verschwundene Tochter hinabbringt, damit er zwölfgöttergefällig begraben werden kann. Wer aber einen der Vermißten lebendig zurückbringt, der ist sich der Verehrung durch dessen Dorf gewiß und auch der stattlichen Summe, die die Grafen von Perricum ihm devotieren. So ist das jeden Götterlauf. Doch heuer scheint einiges schief gegangen zu sein?« 

Antwort des Conservators des Draconiter-Hortes zu Gareth, Seiner Gnaden Hesindian zu Stippwitz, auf die Anfrage der Herold-Redaktion.


Weitere Informationen: Vgl. auch Land der stolzen Schlösser, S. 69

Karte

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Religion

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