Perricum:Babur Nebachosya: Unterschied zwischen den Versionen

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Einst waren die heutigen Stämme der Nebachoten in Perricum und die Stämme der Baburen in Aranien ein Volk, dass sich nach dem Fall ihrer Capitale Nebachot und internen Streits, wie man mit der Abkehr Rondras umzugehen hatte, in zwei Kulturen aufteilte und sich fortan unabhängig von einander entwickelten. Die Wurzeln beider Kulturen und deren Stämmen liegen aber nichtsdestotrotz in der Einheit der beiden.
 
Einst waren die heutigen Stämme der Nebachoten in Perricum und die Stämme der Baburen in Aranien ein Volk, dass sich nach dem Fall ihrer Capitale Nebachot und internen Streits, wie man mit der Abkehr Rondras umzugehen hatte, in zwei Kulturen aufteilte und sich fortan unabhängig von einander entwickelten. Die Wurzeln beider Kulturen und deren Stämmen liegen aber nichtsdestotrotz in der Einheit der beiden.
  
So unterscheiden sich die beiden "Großstämme" in erster Linie über ihre Interpreation des Glaubens, speziell zu Rondra und Kor, aber auch über die Sprache und die Schrift. So ist das nebachotische Tulamidya stärker vom Garethi geprägt und das baburische dementsprechend vom aranischen Tulamidya. Dazu schreiben die Nebachoten beinahe ausschließlich in Kusliker Zeichen während ihre baburischen Geschwister natürlich die tulamidische Schreibweise benutzen. Dazu kommen noch etliche kleinere Unterschiede in Architektur, Mode und Bewaffnung, die je nach Siedlungsort der jeweiligen Stämme stärker raulsch oder tulamidisch ausfällt.
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So unterscheiden sich die beiden "Großstämme" in erster Linie über ihre Interpreation des Glaubens, speziell zu Rondra und Kor, aber auch über die Sprache und die Schrift. So ist das nebachotische Tulamidya stärker vom Garethi geprägt und das baburische dementsprechend vom aranischen Tulamidya. Dazu schreiben die Nebachoten beinahe ausschließlich in Kusliker Zeichen während ihre baburischen Geschwister natürlich die tulamidische Schreibweise benutzen. Dazu kommen noch etliche kleinere Unterschiede in Architektur, Mode und Bewaffnung, die je nach Siedlungsort der jeweiligen Stämme stärker raulsch oder tulamidisch geprägt ist.
  
So unterteilen sich heute die Nachkommen der '''Babur Nebachosja''' in neun Stämme, die im perricumschen Raum lebenden Nebachoten und die in Nordaranien ansässigen Baburen. Wobei die Stämme sich nicht an diese Grenzen zu halten pflegen sondern vielmehr immer noch regen Kontakt untereinander pflegen.
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So unterteilen sich heute die Nachkommen der '''Babur Nebachosja''' in neun Stämme, die im perricumschen Raum lebenden Nebachoten und die in Nordaranien ansässigen Baburen. Wobei die Stämme sich nicht an diese Grenzen zu halten pflegen sondern vielmehr immer noch regen Kontakt untereinander pflegen. Besonders seitdem sie 1028 BF das erstemal seid 1900 Jahren wieder zusammen ritten und gemeinsam gegen die Schergen der dunklen Lande, Helme Haffax und Dimiona von Oron, stritten.
  
  

Version vom 7. November 2012, 10:24 Uhr

Nebachoten und Baburen - Die Erben eines Sultanats

Einst waren die heutigen Stämme der Nebachoten in Perricum und die Stämme der Baburen in Aranien ein Volk, dass sich nach dem Fall ihrer Capitale Nebachot und internen Streits, wie man mit der Abkehr Rondras umzugehen hatte, in zwei Kulturen aufteilte und sich fortan unabhängig von einander entwickelten. Die Wurzeln beider Kulturen und deren Stämmen liegen aber nichtsdestotrotz in der Einheit der beiden.

So unterscheiden sich die beiden "Großstämme" in erster Linie über ihre Interpreation des Glaubens, speziell zu Rondra und Kor, aber auch über die Sprache und die Schrift. So ist das nebachotische Tulamidya stärker vom Garethi geprägt und das baburische dementsprechend vom aranischen Tulamidya. Dazu schreiben die Nebachoten beinahe ausschließlich in Kusliker Zeichen während ihre baburischen Geschwister natürlich die tulamidische Schreibweise benutzen. Dazu kommen noch etliche kleinere Unterschiede in Architektur, Mode und Bewaffnung, die je nach Siedlungsort der jeweiligen Stämme stärker raulsch oder tulamidisch geprägt ist.

So unterteilen sich heute die Nachkommen der Babur Nebachosja in neun Stämme, die im perricumschen Raum lebenden Nebachoten und die in Nordaranien ansässigen Baburen. Wobei die Stämme sich nicht an diese Grenzen zu halten pflegen sondern vielmehr immer noch regen Kontakt untereinander pflegen. Besonders seitdem sie 1028 BF das erstemal seid 1900 Jahren wieder zusammen ritten und gemeinsam gegen die Schergen der dunklen Lande, Helme Haffax und Dimiona von Oron, stritten.


Die Aufteilung der einstigen Babur Nebachosja im Überblick:


Näheres hierzu: